Es ist eine unvergleichliche Historie: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren diffiziele Anfänge und eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft ebenfalls den Fußball in karlsruhe.

Die Entstehung des Fußball in Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Fußball hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch diese Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Diese Sportart entstand in England, das daher auch noch heute als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und sah hierbei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Dieser Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in ihre Heimatstädte. So entstanden die 1. Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball ebenfalls in karlsruhe populär. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Teams gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich auch ein Club, der Fussball in karlsruhe spielte. Fußball ist allerdings auch von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, die die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in karlsruhe betrieben.

Mit dem zweiten Weltkrieg endete diese allererste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen wurde der Fußball wieder in karlsruhe populär. Ein paar Fußballer waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die vom Sport leben konnten. Das betraf ebenfalls den Fussball in karlsruhe, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in karlsruhe zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in karlsruhe, der dort in der heutigen Zeit betrieben wird, hat mit seinen Urformen nur noch wenig gemein. Aus dem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren karlsruhe besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist beim Fußball in karlsruhe nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht existieren konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. Auf diese Weise ist eine ganze Fankultur entstanden. Viele Menschen identifizieren sich mit dem Verein, der dort ansässig ist, wo sie leben.

So ist es auch mit dem Fußball in karlsruhe.

Es sind allerdings die kleinen Clubs, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Regionen der BRD bestehen eher kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in karlsruhe ist das absolut nicht anders. Etliche eher kleine Clubs buhlen um Mitglieder, die sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Vereine, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in karlsruhe wird durch diese Vereine geprägt. Neben diesen Vereinen existieren aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch bei dem Fusball in karlsruhe.

Der jetzige Fussball in karlsruhe hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Neue Taktiken kamen hinzu, fruehere Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch merklich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in karlsruhe zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in karlsruhe der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heute ist er Kult und Kommerz. So lässt sich auch der Fussball in karlsruhe beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In der über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Änderungen unterworfen. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in karlsruhe wird sich ebenfalls verändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird bereits heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Zuschauer darf dann möglicherweise auch aus verschiedenen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Regisseur werden. Dazu kommt stets mehr Reklame: Schon heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden Euro Ertrag erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in karlsruhe dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich dafür allerdings nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in karlsruhe spielen, werden vermutlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in karlsruhe auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share