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Active Sports

Informationen rund um das Thema Sport

Squash

Bereits vor 2000 Jahren gab es Rückschlagspiele, bei denen der Ball mit der Hand zurück geschlagen wurde. Die Hand wurde später durch einen Handschuh geschützt. So wurde die Spielart über die Jahrhunderte weiter entwickelt.
Squash, so wie Du es kennst, entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts in England und wurde einige Jahre später erstmalig in der Sportliteratur erwähnt, 1930 entstanden die ersten Spielcourts in Berlin.

Doch wo kannst Du Squash überhaupt spielen?

Inzwischen gibt es viele Vereine und auch Sportstudios in fast jeder Stadt. Du kannst Dich anmeldet, eine Probestunde bestreiten, oder Dir vielleicht erst nur Informationen holen.
Squash spielst Du in der Halle, der Raum mit dem Spielfeld wird Court genannt. Auf dem Court sind auf dem Boden Markierungen angebracht, ähnlich dem Tennis. Gespielt wird in der Regel mit zwei oder vier Spielern. Mit einem speziellen Squashschläger schlägst Du den Ball an einen der Wände, Dein Gegner schlägt den Ball zurück. Ziel ist es, den Ball so zu schlagen, dass Dein Gegner diesen nur mit Mühe oder gar nicht erreicht. Der Court ist ein Raum mit 4 Wänden, von denen die Rückwand in der Regel aus bruchsicherem Sicherheitsglas besteht. So können Zuschauer bei einem Wettkampf problemlos das Spiel auf dem Court verfolgen.
Beliebt ist diese Racketsportart vor allem auch, weil Du nicht auf einen Spielpartner angewiesen bist, Du kannst auch problemlos alleine spielen, hier brauchst Du Dich dann an keine Regeln halten. Squash fördert vor allem die Kondition und die Koordination. Da es sich um einen sehr schnellen Sport handelt, kommt auch die Konzentration nicht zu kurz.

Es gibt nationale und internationale Organisationen, die Anfang des 20. Jahrhunderts die Regeln, die Courtgröße, die Größe des Rackets und die Art der Kleidung festlegten. Heute sind vor allem der ISRF und der ESRF bekannt. In Deutschland wurde 1973 der DSRV gegründet.
Interessierst Du Dich für Squash, so kannst Du Dich nicht nur über die Vereine und Sportstudios informieren, auch die großen Verbände und Organisationen erteilen Dir jederzeit gerne Auskunft über diesen Sport.

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Fussball

Fußball und Indoor Soccer

Fußball ist in Deutschland in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Doch hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie die Geschichte dieser Sportart aussieht?
Bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. gibt es fußballähnliche Spiele in China, die ersten Wandbilder stammen aus dem 6. Jahrhundert, allerdings ist von den Regeln heute nichts mehr bekannt. In der Neuzeit findet der Fußball vor allem in England seine Anhänger, aus diesem Grund wird England heute als das Mutterland des Fußballs bezeichnet.
Ende des 19. Jahrhunderts schwappt die Begeisterung für diesen Mannschaftssport auf den Kontinent über, 1874 erreicht der Fußballsport Deutschland, und zwar durch den Gymnasiallehrer Konrad Koch, der den Bewegungsmangel der Jugend bekämpfen möchte. Allerdings dauert es gerade in Deutschland sehr lange, bis Fußball als Sportart anerkannt wird.

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Quelle: aperture_lag/flickr.com

Heute ist Fussball einer der beliebtesten Sportarten weltweit. Nicht nur, weil Du ihn in einer Mannschaft spielst, sondern weil Du total unabhängig bist. Du kannst draußen auf einem Spielfeld spielen, Du kannst aber auch auf eine Halle ausweichen. Auch bist Du nicht auf ein komplettes Team angewiesen, zur Not kannst Du auch zu zweit spielen.
Der Hallenfußball, Indoor Soccer genannt, wird heute immer beliebter, vor allem, weil Du Dir im Vorfeld keine Gedanken um das Wetter machen musst. In Deutschland wird er seit den 70-er Jahren gespielt.
Du benötigst nichts weiter als Sportkleidung und Schuhe ohne Stollen. Das Spielfeld misst in der Regel 40×20 Meter. Der Strafraum, die Größe des Tores und selbst die Anzahl der Mitspieler werden der geringeren Größe des Spielfeldes angepasst. Die Spielzeit beträgt 2x 15 Minuten. Auch deshalb erfreut sich der Hallenfußball immer größerer Beliebtheit, da Du schon als Anfänger die Möglichkeit hast, hier ganz vorne mitzuspielen, auch wenn Du Deine Kondition noch nicht aufgebaut hast.
Beim Indoor-Soccer musst Du auch nicht zwingend auf die Sonne verzichten, da es immer mehr Hallen gibt, deren Dächer sich öffnen lassen, was eine ganz besondere Atmosphäre erzeugt.

Große Organisationen wie die FIFA und der DFB haben den Indoor-Soccer anerkannt. Möchtest Du selbst einmal in den Hallenfußball reinschnuppern oder sogar regelmäßig spielen, kannst Du Dich in einem Verein in Deiner Nähe anmelden oder Dein erstes Probetraining mitmachen. Möchtest Du Dich erst einmal von der Tribüne aus informieren und die Atmosphäre genießen, dann kannst Du Dich auf eines der zahlreichen Turniere freuen, die regional und überregional ausgetragen werden.

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Tennis

Die Sportart Tennis errang ihren Höhepunkt auf der Beliebtheitsskala, als deutsche Profis kontinuierlich durch ihre erfolgreichen Spiele für Furore sorgten. Alle Matches mit deutscher Beteiligung wurden im Fernsehen übertragen und viele Sportbegeisterte fieberten mit ihren Idolen. Aber nicht nur die Spiele mit einem Tennisball zählen zu den beliebten Freizeitvergnügen. Auch beim Badminton kommen Sportbegeisterte auf ihre Kosten. Bei diesem Spiel handelt es sich keineswegs um die Sportart, welche mit dem Wort Federball beschrieben wird. Hier sind spezielle Schläger und Bälle im Einsatz, die eigens für diese Sportart kreiert wurden. Badminton gibt es bereits seit vielen Jahren. Schon vor 2000 Jahren fand dieses Rückschlagspiel in Indien begeisterte Anhänger. Im Jahr 1902 wurde es ebenfalls in Deutschland bekannt und erfreut sich seitdem einer großen Anhängerschaft.

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Quelle: adifansnet/flickr.com

Tennis fördert die Gemeinschaft

Es gab eine Zeit, wo aus nahezu jedem Rasenstück ein Tennisplatz entstand. Gleichzeitig wuchs die Zahl der Tennisschulen rasant an und es spielte keine Rolle, ob Interessierte in der Nähe von großen Städten oder ländlichen Gebieten wohnten. Fast überall wurden Plätze hergerichtet, die diese Sportart ermöglichten. Die Miete der professionellen Orte ist aber immer mit Kosten verbunden. Dabei kann Tennis auch im eigenen Garten gespielt werden. Lediglich eine ausreichend große Rasenfläche und ein Netz sind dafür erforderlich. Wer keinen eigenen Garten besitzt, der sollte sich mit dem örtlichen Fußballverein in Verbindung setzen. Auch auf den vereinseigenen Plätzen besteht die Möglichkeit, dass Tennis gespielt wird.

Viele Tennisvereine warten auf neue Mitglieder

Einem Verein beizutreten bedeutet gleichzeitig, dass du dich nicht nach geeigneten Plätzen umsehen musst. Dafür sorgen die verantwortlichen Mitglieder. Oft verfügen sie über Grundstücke, die so hergerichtet wurden, dass sie sowohl für das Training als auch für Wettkämpfe geeignet sind. Sicher musst du deinen regelmäßigen Beitrag bezahlen. Diese Tatsache sollte dich aber nicht davon abschrecken, einem Verein beizutreten. Schließlich hast du einen großen Nutzen davon. Neben der Möglichkeit, dass du auf einem geeigneten Platz spielen kannst, bietet der Verein weitere Vorzüge an. Das sind unter anderem sanitäre Anlagen, die du jederzeit nutzen darfst. Sei es, dass du nach einem anstrengenden Spiel duschen möchtest oder zwischendurch die Toilette benutzt. Mit der Zugehörigkeit zu einem Verein überwiegen die Vorteile gegenüber den Kosten des Beitrages.

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Badminton

Quelle:RedCraig/flickr.com

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Eine Sportart, die im Fernsehen kaum Beachtung findet, aber trotzdem zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen gehört ist Badminton. Am Strand sieht man an vielen Stellen Väter oder Mütter mit ihren Kindern „Federball“ spielen. Das ist nichts anderes als eine Abart des Badmintons.

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Erfolgsfaktoren beim Bowling: So punkten Sie höher und häufiger

Kegeln war gestern – heute spielt man Bowling. Die US-amerikanische Variante des ur-europäischen Freizeitsports hat aus einem simplen Spielprinzip einen Sport mit echtem Eventcharakter gemacht. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass heute moderne Bowling Center in der gesamten Republik ein ganzes Entertainment-Arsenal auffahren: Von der Jukebox für die Hintergrundmusik über aufwendige Beleuchtung bis hin zur umfangreichen Bewirtung am Platz bleibt kaum noch ein Wunsch offen. Wenn Sie bislang keine große Erfahrung auf der Bahn sammeln konnten, sollten Sie die nachfolgenden Tipps besonders beherzigen.

Der erste Wurf

Die ersten Würfe gehen vielfach komplett daneben. Zum Glück ist die Lernkurve beim Bowling ziemlich steil, so dass sich schon 20-30 Minuten später echte Erfolgserlebnisse einstellen können. Tipp: Als Rechtshändler machen Sie zunächst einen Schritt nach vorne mit links, dann mit rechts und anschließend wieder einen mit links. Linkshänder verfahren genau umgekehrt. Am Ende setzen Sie zur typischen Bowling-Schwingbewegung an, so dass mit dem letzten Schritt den hinteren Fuß nachschleifen lassen können. Achten Sie darauf, dass Sie die Bowlingkugel stets nah am Körper führen. Arme und Beine sind während des Vorgangs leicht angespannt.

Selbstdiagnose nicht vergessen

Wer schneller zum Strike gelangen will, muss genaue Selbstdiagnose betreiben. Achten Sie im Zuge dessen auf die Stellung Ihres Arms in dem Moment wenn Sie die Kugel loslassen. In Abhängigkeit zum Ergebnis (wie viele Kegel – wenn überhaupt – konnten Sie mitnehmen?) passen Sie die Armstellung beim nächsten Wurf gezielt an.

Streifen zur Orientierung nutzen

Auf dem Boden der meisten Bahnen finden Sie mehrere aufgemalte Streifen (zumeist fünf Stück). Fixieren Sie beim Wurf den mittigen Streifen und versuchen Sie anschließend die Kugel auf dem Streifen links oder rechts daneben gerade zu positionieren. Auf diesem Weg ist die Wahrscheinlichkeit für einen Volltreffer besonders hoch. Fehlen die Streifen, versuchen Sie sich – ausgehend von der Mitte der Bahn – eine imaginäre Linie zu denken.

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Posted in Bowling

Squash: Die wichtigsten Tipps für Einsteiger

Immer mehr Menschen rund um den Globus spielen Squash – vielleicht weil sie im Vergleich zu Badminton und Tennis mehr Action oder einfach Mal Abwechslung vom üblichen Breitensportbetrieb suchen. Neben den USA, Australien und Großbritannien hat sich Deutschland in den vergangenen 20 Jahren zu einer echten Squash-Nation entwickelt. Dabei trug der Trend insbesondere in der Verbreitung moderner Squash Center über die gesamte Republik Früchte. Wir verraten, was Sie als Anfänger bei den ersten Schritten auf dem Court beachten sollten.

Alle Wände dürfen bespielt werden

Für viele Quereinsteiger ist die Tatsache, dass beim Squash alle Wände bespielt werden können (und sollen), zunächst einmal gewöhnungsbedürftig. Doch gerade darin liegt der Clou des Spiels: Erst wenn man das gesamte Spielfeld in das Match miteinbezieht, entfaltet Squash seine volle Dynamik. Versuchen Sie daher ganz bewusst über die Wände zu schlagen und legen Sie die Angst vor dem pfeilschnell herumspringenden Ball ab.

Schläger mit nur einer Hand führen

Eingefleischte Tennisspieler, die ins Squash-Lager wechseln, fühlen sich hin und wieder zum beidhändigem Spiel hingerissen. Beim Squash macht dies allerdings keinen Sinn, da das Spielfeld deutlich kompakter ausfällt und es häufig vorkommt, dass der Ball von hinten angebraust kommt. Wer seinen Schläger mit einer Hand führt, kann selbst scharf gespielte Bälle von der Seite noch gut greifen. Vermeiden Sie im Hinblick darauf ganz bewusst das Greifen mit beiden Händen und halten Sie das Handgelenk immer möglichst gerade, um lockere Schwünge durchführen zu können.

Nicht zu hart schlagen

Viele Greenhorns meinen, dass der Squashsport von einer überdurchschnittlichen Härte lebt – entsprechend massiv ist der Kraftaufwand, den man in seine Schläge investiert. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass auch auf dem Squash Court ein gewisses Feingefühl erfolgsentscheidend ist: Gerade wenn man mit den leichteren, blauen Anfängerbällen spielt, bekommt man Schwierigkeiten mit der genauen Platzierung. Versuchen Sie die Bälle immer so zu spielen, dass sie kurz vor der Rückwand das zweite Mal den Boden berühren.

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Badminton: Diese Gründe sprechen für den Sport

Beim Thema Rückschlagsport fällt das Scheinwerferlicht zumeist auf das Tennis – gerade in Deutschland, wo Ikonen wie Boris Becker oder Steffi Graf einst besonders publikumswirksam für das Spiel geworben haben. Das Badminton erscheint im Vergleich dazu zumindest auf den ersten Blick deutlich weniger beliebt. Tatsächlich zählen die über 2.700 Vereine, die dem Deutschen Badminton-Bund angeschlossen sind, in diesen Tagen über 220.000 Mitglieder. Dazu kommen noch etliche Freizeitsportler, die auch ohne Vereinsmitgliedschaft regelmäßig spielen. Wir bringen auf den Punkt, was außerdem noch für diesen Sport spricht.

Enormer Fitnessfaktor

Geht es um die Einwirkung auf das Herz-Kreislauf-System, gehört das Badminton neben Laufen zu den effektivsten Trainingsmaßnahmen überhaupt. Bereits zwei Trainingseinheiten à 45 bis 60 Minuten pro Woche reichen aus, um die eigene Fitness nachhaltig zu begünstigen. Bei der Ausübung des Sports sind Sie erfreulicheweise äußerst flexibel, kann man Badminton doch mittlerweile fast überall ausüben. Zur Not tut es auch der Tennis Court um die Ecke.

Keine teure Sportart

Im Gegensatz zu anderen Breitensportarten ist Badminton äußerst preiswert: In einem modernen Badminton Center kostet die Anlage pro Stunde und Spieler nur etwa 3,50 Euro. Wer kein Equipment sein Eigen nennt, kann Schläger und Bälle für etwa 5 bis 8 Euro Pauschale für den gesamten Tag ausleihen. Darüber hinaus werden auf Freizeitniveau weder Spezialschuhe, noch teure Sportbekleidung benötigt.

Steile Lernkurve

Für Anfänger birgt Badminton den Vorteil einer hervorragenden Zugänglichkeit. Selbst Menschen, die noch nie einen Rückschlagsport betrieben haben, kommen vergleichsweise schnell ins Spiel und feiern schon bald die ersten Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig können Fortgeschrittene und Profis den Anspruch nach und nach deutlich steigern, indem sie Spieltempo und Dynamik kontrolliert hochfahren. Was anfangs noch so leicht und eingängig aussah, wird infolgedessen komplex und immens fordernd. Da man das Spieltempo mit seinem Gegenüber jederzeit sehr gut bestimmen kann, eignet sich Badminton schließlich für so gut wie alle Altersklassen.

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Tennis: Was ziehe ich zum Training an?

Sportbekleidung muss heutzutage nicht einfach nur funktionieren, sondern auch langlebig und durchaus auch schön anzusehen sein. Wäre dies nicht der Fall, würden den einschlägigen Herstellern von Nike bis Adidas wichtige Differenzierungsmerkmale fehlen – schließlich bleibt ein Tennisschuh sonst einfach nur ein Tennisschuh, wenn man ihm nicht eine moderne Lüftungstechnologie oder ein besonderes Design auf die Fahne schreiben kann. Angesichts der allgegenwärtigen Reizüberflutung bei den Fachhändlern stellen sich selbst erfahrenere Tennisspieler zuweilen die Frage, was man eigentlich auf dem Court wirklich braucht.

Mut zur Farbe

Als der legändere Boris Becker das Siegertreppchen in Wimbledon erklomm, trug er ein unscheinbares, durch und durch weißes Outfit. Mittlerweile spielt Farbe auf den Proficourts der Welt eine deutlich größere Rolle. Moderne Tennisbekleidung kommt heute dementsprechend in allen erdenklichen Ausführungen daher – von blutrot bis kanariengelb. Was einem wirklich steht, ist am Ende des Tages natürlich Geschmackssache. Fest steht nur, dass es diesbezüglich kein „Richtig“ oder „Falsch“ mehr gibt.

Das richtige Trainings- und Matchoutfit

Vor dem Spiel empfehlen sich – je nach Jahreszeit – eine leichte Trainingsjacke sowie eine klassische Trainingshose. Die Muskulatur wird dadurch vorsorglich auf Temperatur gebracht. In den kälteren Monaten des Jahres taugt auch ein warmer Hoody anstatt der Trainingsjacke. Auf dem Court tragen Sie in der Regel eine kurze Hose und ein Tennisshirt bzw. Rock und Tennisshirt bei den Damen. Das Aufwärmtraining in langer Sporthose ist grundsätzlich in Ordnung. Für die Matchsituation ist das Kleidungsstück allerdings ungeeignet, da die Hosenbeine das Bewegungsspektrum unnötig einschränken und das Schwitzen fördern.

Nicht bei den Tennisschuhen sparen

Gelegenheitsspieler müssen selbstverständlich nicht zwangsläufig in atmungsaktive Tennisshirts und Hosen investieren – für das schnelle Training zwischendurch reicht auch ein herkömmliches Baumwollshirt, auch wenn sie darin höchstwahrscheinlich mehr schwitzen. Bei den Schuhen sollten Sie dagegen nicht sparen: Einfache Joggingschuhe mögen hier und da in Ordnung sein, sind aber keine dauerhafte Lösung. Investieren Sie stattdessen in passgenaue, auf den jeweiligen Sportuntergrund abgestimmte Tennisschuhe vom Fachhändler.

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Eltern fragen: Ist Fußball der richtige Sport für mein Kind?

Die Deutschen sind durch und durch fußballverrückt. Spätestens mit dem Sieg der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien hat das Fieber auch jene Menschen erreicht, die mit dem „runden Leder“ sonst kaum etwas zu tun haben. Gerade unter heranwachsenden Jungs ist der Sport mehr denn je die erste Wahl. Doch auch bei den Damen der Schöpfung kommt das Spiel Jahr für Jahr besser an, was nicht zuletzt auch den publikumswirksamen Turniererfolgen der Frauen-Nationalmannschaft zu verdanken sein dürfte.

Effektives Allroundtraining – auch für Frauen

Grundsätzlich bietet Fußball ein effektives, nachhaltiges Training für beide Geschlechter. In unseren Breitengraden wird der Sport noch immer sehr stark mit dem männlichen Geschlecht assoziiert. In den USA oder Australien dagegen ist „Soccer“ auch im weiblichen Lager äußerst beliebt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben den positiven Auswirkungen auf Kraft, Ausdauer und Koordination schärft der Fußball insbesondere die Teamkompetenz der Sprösslinge – schließlich verlangt kaum eine andere Sportart eine derart enge und fein abgestimmte Zusammenarbeit zwischen einzelnen Akteuren.

Kind muss grundlegende Begeisterung mitbringen

Häufig liegt die Entscheidung für den Fußballsport sehr nahe, weil beispielsweise viele Klassenkameraden des Kindes bereits im örtlichen Verein kicken. Auch findet sich selbst in ländlicheren Gebieten oftmals eine solide Trainingsinfrastruktur, die in vielen anderen Breitensporten nicht bzw. nicht in diesem Ausmaß verfügbar ist. Trotz der insgesamt sehr guten Rahmenbedingungen sollte das Kind zunächst eine gewisse Grundbegeisterung für den Fußball an den Tag legen. Das Mitfiebern bei den Spielen der Lokalmannschaft sowie ein freiwilliger Drang aufs Feld sind im Hinblick darauf sichere Indikatoren.

Bogen nicht überspannen

Weitere, zunächst einmal unscheinbar erscheinende Faktoren können ebenfalls entscheidend sein: So wird das Fußballtraining erst ab dem sechsten Lebensjahr empfohlen. Bedenken Sie weiterhin, dass die Trainings zumeist unter der Woche stattfinden. Die Wochenenden sind derweil für Spiele und Turniere reserviert. Insgesamt ist der Trainingsbedarf nicht unerheblich und sollte stets in einem kontrollierten, altersgerechten Rahmen stattfinden. Nur wenn dies gewährleistet ist, kommt Fußball für Ihr Kind in Frage.

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Grundlegende Tipps für Ihr erstes Badminton-Doppel

Zu zweit macht Badminton bereits richtig viel Spaß. Wer ein gewisses spielerisches Niveau erreicht hat, läuft beim Doppel aber erst richtig zur Höchstform auf. Strategie- und Koordinationsvermögen werden zwangsläufig mehr gefordert, wenn insgesamt vier Personen auf dem Court stehen. Wir fassen die wichtigsten Tipps im Folgenden zusammen.

Auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen

Zwei wichtige Feststellungen vorweg: Das gesamte Spielfeld ist beim Doppel 0,92 Meter breiter – Spieler, die bislang nur Einzel bestritten haben, müssen sich darauf einstellen. Nicht minder wichtig ist die Tatsache, dass das Aufschlagfeld um 0,76 Meter kürzer ist. Diese kleine, aber feine Anpassung verändert die Dynamik des Spiels spürbar, indem sie eine aggressivere Annahme aller Aufschlagarten eröffnet.

Blitzschnell in Verteidigungsstellung wechseln

Die offiziellen Wettkampfregeln schreiben wohlgemerkt kein abwechselndes Aufschlagen der Spielpartner vor. Umso wichtiger ist es, das Spielfeld je nach Spielsituation sinnvoll untereinander aufzuteilen. In diesem Zusammenhang ist zwischen der Verteidigungs- und der Angriffsstellung zu unterscheiden. Bei der ersteren stehen die Spielpartner näher aneinander, um das Feld besser gegen Angriffsschläge zu verteidigen. Gerade dann, wenn Sie dem Gegner einen solchen durch einen (zu) hoch geschlagenen Ball ermöglichen, müssen Sie blitzschnell näher zusammenrücken.

Bereit für den Angriff

In Fällen, bei denen der Gegner gerade nicht effektiv genug angreifen kann, sowie beim eigenen Angriff wechseln Sie in die Angriffsstellung. Diese ist gleichzeitig die Grundstellung im gemischten Doppel. Hierbei stehen die Spielpartner leicht versetzt hintereinander in der Mitte der eigenen Spielhälfte. Der Spieler, der näher zum Netz steht (beim gemischten Doppel in der Regel die Dame), hat die Aufgabe insbesondere die kurzen Bälle anzunehmen. Die Stellung ergibt sich für gewöhnlich automatisch in Smash- und Drop-Situationen. Fernab der geschilderten Grundstellungen sollten Sie stets darauf achten, möglichst genaue, kurze Aufschläge zur Mittel- oder Außenlinie zu platzieren. Ein gelegentlicher Wechsel der Aufschlagarten stellt im nächsten Schritt sicher, dass der Gegner nicht routiniert antworten kann.

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Tennis: Vorteile des populären Breitensports

Auf der Suche nach einer regelmäßigen sportlichen Betätigung hat man heute die Qual der Wahl: Vom Tennis- über den Fußballverein bis hin zur Leichtathletik oder dem Gang ins Fitnessstudio ist das moderne Sportsspektrum äußerst breitgefächert. Selbstverständlich gehen alle Optionen mit individuellen Vor- und Nachteilen einher. Nachfolgend bringen wir auf den Punkt, was Sie vom Thema Tennis erwarten dürfen.

Technik, Taktik und Kondition in gesundem Einklang

Im Tennis sind drei Bausteine wesentlich: Technik, Taktik und Kondition. Sie alle müssen nachhaltig geschärft und in gegenseitiger Abstimmung wohldosiert auf den Court gebracht werden. Gerade das Thema Kondition darf hierbei nicht unterschätzt werden: Da der Ball bekanntlich nur einmal den Untergrund berühren darf, muss der Spieler vergleichsweise viel laufen, vielfach auch richtig schnell sprinten. Selbst Menschen mit einer guten Grundfitness kommen hier schon Mal ins Straucheln. Der Vorteil: Dadurch ist Tennis ein hervorragendes Ganzkörpertraining, das langfristig zu einer sehr guten Fitness beitragen kann. Tatsächlich werden dabei alle wichtigen Muskelgruppen – Beine, Arme, Rumpf, Brust und Bauch – beansprucht.

400 bis 600 Kalorien pro Stunde

Ein Tennismatch dauert mindestens eine Stunde, vielfach auch deutlich länger. Pro Stunde verbrennen Sie je nach Intensität des Spiels etwa 400 bis 600 Kalorien, womit der Sport im oberen Mittelfeld der schweißtreibenden Breitensportarten liegt. Geht es primär um das Thema Abnehmen, gibt es womöglich empfehlenswertere Alternativen. Tennis hilft aber wie bereits angedeutet sehr effektiv beim Erhalt einer sportlichen Figur.

Positive Effekte fernab der körperlichen Fitness

Neben der körperlichen Komponente sind die „soften“ Faktoren des Tennistrainings nicht zu unterschätzen: Wer regelmäßig auf einem gewissen Niveau spielt, schärft Koordinationsvermögen, Konzentrationsfähigkeit und Selbstbeherrschung gleichermaßen – allesamt Eigenschaften, von denen Sie auch in anderen Lebenssituationen profitieren dürften. Dem steht allerdings ein vergleichsweise hohes Verletzungsrisiko gegenüber, das selbst erfahrene Spieler nicht gänzlich ausmerzen können.

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Posted in Anfänger, Tennis

Aller Anfang ist (nicht) schwer: Tipps für Bowling-Anfänger (Teil 2)

In den USA ist das Bowling neben Football und Baseball ein echter Volkssport. In unseren Breitengraden dagegen legt das abgewandelte Kegeln eher einen Eventcharakter an den Tag, den man beispielsweise bei Firmenausflügen gerne in Anspruch nimmt. Dank der zunehmenden Verbreitung moderner Bowling Center dürfte die Entwicklung in Europa weiterhin positiv bleiben. Wenn auch Sie erste Gehversuche an der Bahn unternehmen möchten, sollten Sie die nachfolgenden Tipps beherzigen.

Vorab schlau machen

Blutige Anfänger sind gut damit beraten, sich grundlegende Spielschritte und Regeln vorab im Internet anzuschauen – dazu bestehen etliche Websites und Videotutorials auf den einschlägigen Portalen. Lernen Sie im Zuge dessen auch den englischsprachigen Fachjargon. „Strikes“ und „Spares“ sollten Ihnen anschließend kein Fremdwort sein. Anfängliche Berührungsängste sind natürlich fehl am Platz: Der große Vorteil von Bowling ist die Tatsache, dass der Sport von fast allen Menschen – auch jenen, die schon lange keine intensive körperliche Betätigung mitgemacht haben – auf einem gewissen Niveau ausgeübt werden kann.

Das richtige Spielgerät

Die meisten professionellen Bowlingbahnen dürfen nur in speziellen Bowlingschuhen betreten werden. Das ist auch gut so, denn mit herkömmlichen Straßenschuhen haben Sie nicht genügend „Grip“ auf dem Untergrund und gleichzeitig auch nicht die Möglichkeit bei der Ballabgabe „reinzurutschen“. Daneben gilt es vorweg den passenden Bowlingball (auch „Kugel“) zu finden. Hierbei wählen Sie aus einer breitgefächerten Angebotspalette von Formaten und Farben. Achten Sie dabei nicht nur auf das Gewicht (Faustregel: Etwa 10% vom eigenen Körpergewicht anstreben), sondern auch auf die „Passform“ der Grifflöcher.

Ball richtig halten

Der klassische Ballgriff ist schnell verinnerlicht: Legen Sie Ihren Mittelfinger und den Ringfinger in die oberen beiden Löcher. Der Daumen geht derweil in das verbleibende, einzelne Loch. Stützen Sie die Kugel mit der anderen Hand leicht an der Seite ab, wenn Sie zum Anlauf ansetzen. Zuvor sollten Sie für einen Moment innehalten, den Atem beruhigen und den Abgabepunkt – damit auch die spätere „Laufrichtung“ des Balls – genau anvisieren. Im späteren Spielverlauf können Sie je nach Bedarf noch weitere Griffarten kennenlernen. Anfänger sind mit der Grundhaltung aber zunächst ausreichend bedient.

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Posted in Bowling

Nachgefragt: Wie wird man eigentlich (Amateur-)Fussballtrainer?

Schlägt ihr Herz für den Fußball? Haben Sie ein gewisses Grundtalent zur Förderung und Führung von sportbegeisterten Menschen? Kommt für Sie auch ein ehrenamtliches Engagement in Frage? Wenn Sie all das mit einem klaren „Ja!“ beantworten können, sollten Sie eventuell eine Tätigkeit als Amateur-Fußballtrainer anstreben. Als solcher leiten und organisieren Sie regelmäßige Fußballtrainingseinheiten, Spiele und Turniere für eine Mannschaft bzw. für eine bestimmte Mannschaftsabteilung.

Verschiedene Motivationen und Lebensläufe

Eins vorweg: Die Trainerkarrieren im Amateur-Bereich sind in der Regel kunterbunt – es gibt Quereinsteiger aus allen beruflichen Himmelsrichtungen. Die einen sind ihrem Verein bereits seit Jahrzehnten verbunden, als Spieler, Fan und später auch als Trainer. Andere wiederum haben einen besonderen Ehrgeiz rund um die Themen Jugend- und regionale Strukturförderung entwickelt. Sie alle eint ein klar definierter Weg, dessen Rahmenbedingungen vom Deutschen Fussballbund (DFB) vorgegeben werden.

Laufbahn beginnt bei den Landesverbänden

Die so genannten Lizenz-Vorstufen umfassen unter anderem Onlinetrainings, Infoabende und Kurzschulungen. Bereits hier kann der Aspirant von „Teamleiter Kinder“ bis hin zu „Teamleiter Freizeit- und Breitensport“ einen bestimmten Ausbildungsschwerpunkt legen. Bei den zuständigen DFB-Landesverbänden können nach der Vorbereitungsphase Prüfungen abgelegt werden. Das Basiswissen eignen sich die angehenden Trainer zuvor in insgesamt 70 Lerneinheiten an. Wer die Prüfung erfolgreich ablegt, kann Bambini- bis E-Junioren-Teams trainieren.

B-Lizenz-Prüfung direkt beim DFB

Die nächste Stufe ist die C-Trainer-Lizenz Breitenfussball, die mit 120 Lerneinheiten und einer anschließenden Prüfung einhergeht. Entsprechend zertifiziert, dürfen Sie fortan vorrangig breitenfußballorientierte Mannschaften aller Altersklassen coachen. Wer noch höher gehen möchte, strebt als nächstes die B-Trainer-Lizenz an. Die dazugehörige Prüfung wird diesmal nicht bei den Landesverbänden, sondern direkt beim DFB abgelegt. B-Trainer können alle Juniorenteams (inklusive Junioren-Regionalliga) trainiert werden. Auch können entsprechende Lizenzinhaber als DFB-Stützpunkttrainer und/oder Honorartrainer der Landesverbände eingesetzt werden.

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Posted in Fussball, Jugendfussball, Training

Aller Anfang ist (nicht) schwer: Tipps für Bowling-Anfänger (Teil 1)

Der Bowling-Sport ist primär ein US-amerikanisches Phänomen, auch wenn das mehr als 100 Jahre alte Spielprinzip auf das europäische Kegeln zurückgeht. In den vergangenen 20 Jahren konnte die zugängliche Freizeitsportart in unseren Breitengraden viel Land gewinnen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bowling eignet sich für jung und alt, groß und klein, Männer und Frauen gleichermaßen. Kaum ein anderer Freizeitsport ist so simpel zu erlernen und im Detail doch so anspruchsvoll. Wir fassen zusammen, worauf es bei einem effektiven Bowling-Training ankommt.

Übung macht den Meister

Wie auch bei jeder anderen Sportart gilt: Übung macht den Meister! Die Spielzüge des Bowlings sind schnell erklärt, brauchen aber eine lange Zeit und viel Routine, bis sie wirklich in Fleisch und Blut übergehen. Wer in den „gehobenen“ Bereich von 150 bis 175 Pins vorstoßen möchte, braucht erfahrungsgemäß bei etwa sechs Trainings die Woche mindestens 12 Monate. Dieser Wert gilt natürlich nur dann, wenn Sie das Spiel mit einem gewissen ambitionierten Anspruch angehen. Freizeitsportler sollten sich derweil von hart getakteten Trainingsplänen lösen und dann spielen, wenn sie wirklich Lust haben. Doch auch hier ist es empfehlenswert, einen halbwegs regelmäßigen Rhythmus einzuhalten.

Mit Gleichgesinnten spielen

Eine andere, naheliegende Empfehlung betrifft die Spielumgebung: Spielen Sie auf einer Anlage, in der Sie sich wohlfühlen, mit Menschen, die Sie mögen. Bowling läuft in einem homogenen Team erst richtig zur Höchstform auf – das wirkt sich auch auf die Motivation eines jeden einzelnen Teilnehmers individuell aus. Versuchen Sie demnach, möglichst regelmäßig mit vertrauten Gesichtern zu trainieren.

Auf die Details kommt es an

Bowling ist sicherlich keine Wissenschaft. Es ist aber auch kein Sport, wo man „einfach machen“ sollte – wer sich nachhaltig verbessern möchte, muss auch hier auf technische Details und Feinheiten achten. Die Grundprinzipien unterteilen sich in die Bereiche „Körperliches Spiel“ (Anlauf, Ballabgabe etc.), „Die Bahn“ (Einfluss der Spielumgebung auf Ihr Spiel) sowie „Die Ausrüstung“ (Bowlingkugel, Schuhe etc.). Sie sollten sich im Vorfeld zu allen drei Bereichen theoretisch informieren, um möglichst schnell in die Praxis zu finden.

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