Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heute treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren schwierige Anfänge und eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heutzutage ist. Das betrifft auch den Fußball in jülich.
Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik.
Das Spiel mit dem runden Fußball hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Urahn des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber diese Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.
Diese Beschäftigung entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und entdeckte hierbei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Die Internats-Schüler waren begeistert.
In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in jülich populär. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Teams gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Verein, der Fussball in jülich spielte. Fußball wurde allerdings ebenfalls von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, die die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in jülich gespielt.
Durch dem 2 Weltkrieg endete jene erste Blüte des Fußballspiels: Dieser Krieg forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher wurde der Fußball abermals in jülich populär. Einige Balltreter waren so gut, dass sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Experten, die von dem Sport leben konnten. Dies betraf ebenfalls den Fussball in jülich, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in jülich zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.
Der heutige Fußball.
Der Fussball in jülich, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig zu tun. Aus einem Hobby, das von ein paar Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren jülich besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Das ist bei dem Fußball in jülich nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Etliche Menschen identifizieren sich mit dem Club, der dort beheimatet ist, wo sie leben.
So ist es auch mit dem Fußball in jülich.
Es sind allerdings die kleinen Teams, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, welche den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Regionen der Bundesrepublik bestehen kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in jülich ist dies absolut nicht anders. Etliche kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, welche sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in jülich wird durch jene Mannschaften geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen bestehen allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch bei dem Fusball in jülich.
Der jetzige Fussball in jülich hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den letzten Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Brandneue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch merklich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in jülich zu.
Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in jülich der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in jülich charakterisieren.
Ein Blick in die Zukunft.
In seiner über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen unterworfen. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in jülich wird sich auch verändern.
Über die Implementierung von Videobeweisen wird bereits heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Betrachter darf dann möglicherweise sogar aus diversen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Filmemacher werden. Hinzu kommt stets mehr Reklame: Bereits heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in jülich dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.
Für einen Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in jülich spielen, werden vermutlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in jülich auch in Zukunft gar nicht anders sein.