Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren schwierige Anfänge sowie eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Das betrifft ebenfalls den Fußball in osnabrück.

Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Fußball hat eine lange Vorgeschichte. Bereits in dem 3. Jahrhundert ist zum Beispiel ein Stammvater des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch jene Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heute als Mutterland des Fußballs betitelt wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte England und beobachtete dabei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren angetan.

Stanton Junior High soccer player Josh Hupper (right) elbows a Memorial Middle School opponent during the second half of a game at Theodore Roosevelt High School in Kent, Ohio on Sept. 11, 2006.

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Stanton Junior High soccer player Josh Hupper (right) elbows a Memorial Middle School opponent during the second half of a game at Theodore Roosevelt High School in Kent, Ohio on Sept. 11, 2006.

In den Ferien brachten die Schüler den Sport in die einzelnen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball ebenfalls in osnabrück gefragt. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Mannschaften gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich auch ein Verein, der Fussball in osnabrück spielte. Fußball wurde aber auch von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, welche die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde auch in osnabrück gespielt.

Mit dem 2 Weltkrieg endete diese erste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher ist der Fußball abermals in osnabrück populär. Diverse Fußballer waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Experten, welche vom Sport leben konnten. Das betraf ebenfalls den Fussball in osnabrück, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in osnabrück zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in osnabrück, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig zu tun. Aus dem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren osnabrück besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist beim Fußball in osnabrück nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht existieren konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Viele Menschen identifizieren sich mit dem Club, der dort ansässig ist, wo sie wohnen.

So ist es ebenfalls mit dem Fußball in osnabrück.

Es sind allerdings die kleinen Teams, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Gegenden der BRD existieren kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in osnabrück ist das gar nicht anders. Etliche kleine Clubs buhlen um Mitglieder, die sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Ball hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Vereine, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in osnabrück wird durch jene Clubs geprägt. Neben diesen Vereinen existieren allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch bei dem Fusball in osnabrück.

Der jetzige Fussball in osnabrück hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die selben geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie zugelassen. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Neue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Dies trifft auch auf den Fussball in osnabrück zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in osnabrück der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. Auf diese Weise differenziert sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in osnabrück charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Historie war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in osnabrück wird sich auch ändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird bereits heute diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Beobachter darf dann möglicherweise sogar aus diversen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Dazu kommt stets mehr Werbung: Bereits heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Ertrag erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in osnabrück dürfte also durch die großen Einnahmen weiter kommerzialisiert werden.

Für den Hobbysportler dürfte sich dafür allerdings nicht übermäßig viel ändern. Die Amateure, die Fußball in osnabrück betreiben, werden wahrscheinlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in osnabrück auch in Zukunft gar nicht anders sein.

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