Es ist eine unvergleichliche Historie: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren schwierige Anfänge und eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Das betrifft ebenfalls den Fußball in zürich.

Die Entstehung vom Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Ball hat eine lange Vorgeschichte. Schon im 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Urahn des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber jene Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und sah hierbei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren begeistert.

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Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball ebenfalls in zürich gefragt. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Clubs gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Mannschaft, der Fussball in zürich spielte. Fußball ist aber auch von Kindern und Jugendlichen gespielt, welche die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in zürich gespielt.

Mit dem zweiten Weltkrieg endete jene erste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Diejenigen, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher ist der Fußball wieder in zürich populär. Einige Fußballer waren so gut, dass sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die von dem Sport leben konnten. Das betraf ebenfalls den Fussball in zürich, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in zürich zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in zürich, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig gemein. Aus einem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren zürich besteht wenigstens ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Das ist bei dem Fußball in zürich absolut nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht existieren konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im TV. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Etliche Menschen identifizieren sich mit dem Verein, der dort ansässig ist, wo sie leben.

So ist es ebenfalls mit dem Fußball in zürich.

Es sind jedoch die kleinen Mannschaften, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Gegenden der BRD existieren eher kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in zürich ist das gar nicht anders. Viele kleine Clubs buhlen um Mitglieder, welche sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in zürich wird durch diese Mannschaften geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen existieren aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch beim Fusball in zürich.

Der heutige Fussball in zürich hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie zugelassen. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Brandneue Taktiken kamen hinzu, fruehere Spieltechniken wurden verworfen. Heutzutage ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in zürich zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in zürich der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher nicht gegeben hat. So differenziert sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in zürich charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In der über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in zürich wird sich auch ändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird bereits heute diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Betrachter darf dann eventuell auch aus diversen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt immer mehr Reklame: Schon heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Profit erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in zürich dürfte also durch die großen Einnahmen weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in zürich betreiben, werden vermutlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in zürich auch in Zukunft nicht anders sein.

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