What you waitin' for?

What you waitin' for?

Create your slideshow now!

A Super Lightweight Slider

A Super Lightweight Slider

100% WordPress and Bootstrap

Visualize Your Ideas.

Visualize Your Ideas.

And customize everything.

Active Sports

Informationen rund um das Thema Sport

Fussball in lüneburg

Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heute treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren diffiziele Anfänge und eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft auch den Fußball in lüneburg.

Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Bereits im 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber jene Vorläufer hatten wenig mit dem modernen Fußball zu tun.

Diese Sportart entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs betitelt wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und beobachtete dabei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport begeistert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren begeistert.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler den Sport in ihre Heimatstädte. Auf diese Weise entstanden die 1. Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts ist der Fußball ebenfalls in lüneburg gefragt. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Teams gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Club, der Fussball in lüneburg spielte. Fußball ist allerdings auch von Kindern und Jugendlichen gespielt, die die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in lüneburg gespielt.

Durch dem zweiten Weltkrieg endete diese erste Blüte des Fußballspiels: Der Militärisch ausgetragener Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Diejenigen, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher ist der Fußball abermals in lüneburg populär. Einige Fußballer waren so gut, dass sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die vom Sport leben konnten. Das betraf auch den Fussball in lüneburg, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in lüneburg zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in lüneburg, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig gemein. Aus einem Hobby, das von wenigen Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren lüneburg besteht wenigstens ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist bei dem Fußball in lüneburg nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht existieren konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine komplette Fankultur entstanden. Viele Menschen identifizieren sich mit dem Club, der dort ansässig ist, wo sie wohnen.

So ist es auch mit dem Fußball in lüneburg.

Es sind jedoch die kleinen Clubs, in welchen Millionen Leute ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Regionen der Bundesrepublik existieren kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in lüneburg ist dies gar nicht anders. Viele kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, die sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Vereine, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in lüneburg wird durch jene Clubs geprägt. Neben diesen Vereinen bestehen aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch beim Fusball in lüneburg.

Der jetzige Fussball in lüneburg hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den letzten Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers besprochen wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Neue Taktiken kamen dazu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch merklich schneller als zu früheren Zeiten. Dies trifft auch auf den Fussball in lüneburg zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch beim Fußball in lüneburg der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in lüneburg charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In der über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen unterworfen. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in lüneburg wird sich auch verändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird schon heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Kameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Beobachter darf dann möglicherweise auch aus verschiedenen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Filmemacher werden. Dazu kommt immer mehr Reklame: Bereits heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Ertrag erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in lüneburg dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich zu diesem Zweck jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in lüneburg betreiben, werden vermutlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in lüneburg auch in Zukunft gar nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der brd, fußball, lüneburg

Fussball in limburg

Es ist eine unvergleichliche Historie: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heute treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren diffiziele Anfänge sowie eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Das betrifft auch den Fußball in limburg.

Die Entstehung vom Fußball in Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Schon im 3. Jahrhundert wurde zum Beispiel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch jene Vorläufer hatten wenig mit dem modernen Fußball zu tun.

Diese Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und entdeckte hierbei ein derartiges Spiel. Er war von dem neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Dieser Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Die Internats-Schüler waren begeistert.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in limburg populär. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Teams gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Mannschaft, der Fussball in limburg spielte. Fußball wurde allerdings ebenfalls von Kindern und Jugendlichen gespielt, welche die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde ebenfalls in limburg gespielt.

Durch dem 2 Weltkrieg endete diese allererste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher wurde der Fußball abermals in limburg gefragt. Diverse Balltreter waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die vom Sport leben konnten. Dies betraf auch den Fussball in limburg, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in limburg zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in limburg, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit seinen Urformen nur noch wenig zu tun. Aus dem Hobby, das von ein paar Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren limburg existiert wenigstens ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist beim Fußball in limburg absolut nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Television. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Viele Leute identifizieren sich mit dem Club, der dort beheimatet ist, wo sie wohnen.

So ist es auch mit dem Fußball in limburg.

Es sind allerdings die kleinen Vereine, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Gegenden der BRD bestehen eher kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in limburg ist das nicht anders. Viele kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, die sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Clubs, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in limburg wird durch jene Clubs geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen existieren allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch bei dem Fusball in limburg.

Der heutige Fussball in limburg hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die selben geblieben, doch es gab in den letzten Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Brandneue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in limburg zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in limburg der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. Auf diese Weise unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. So lässt sich auch der Fussball in limburg charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in limburg wird sich ebenfalls verändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird bereits heute diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Kameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Zuschauer darf dann eventuell auch aus verschiedenen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Filmemacher werden. Hinzu kommt immer mehr Werbung: Bereits heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga circa 1,9 Milliarden € Profit erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in limburg dürfte also durch die großen Einnahmen weiter kommerzialisiert werden.

Für den Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in limburg betreiben, werden wahrscheinlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in limburg auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged deutschland, fußball, limburg

Fussball in köthen

Es ist eine unvergleichliche Historie: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren diffiziele Anfänge und eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft ebenfalls den Fußball in köthen.

Die Entstehung des Fußball in Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Ball hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert ist zum Beispiel ein Stammvater des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch jene Vorläufer hatten wenig mit dem modernen Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und sah dabei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Die Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler den Sport in ihre Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in köthen gefragt. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Clubs gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich auch ein Verein, der Fussball in köthen spielte. Fußball ist allerdings auch von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, welche die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde auch in köthen betrieben.

Mit dem zweiten Weltkrieg endete jene allererste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen ist der Fußball abermals in köthen gefragt. Einige Balltreter waren so gut, dass diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die von dem Sport leben konnten. Das betraf auch den Fussball in köthen, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in köthen zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in köthen, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig zu tun. Aus dem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren köthen existiert zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist bei dem Fußball in köthen nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Etliche Leute identifizieren sich mit dem Club, der dort ansässig ist, wo sie wohnen.

So ist es auch mit dem Fußball in köthen.

Es sind allerdings die kleinen Teams, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Gegenden der BRD bestehen kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in köthen ist dies nicht anders. Viele eher kleine Vereine buhlen um Mitglieder, welche sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Ball hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in köthen wird durch diese Clubs geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen existieren allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch bei dem Fusball in köthen.

Der jetzige Fussball in köthen hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die gleichen geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Neue Taktiken kamen dazu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Dies trifft auch auf den Fussball in köthen zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in köthen der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher nicht gegeben hat. Auf diese Weise differenziert sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heute ist er Kult und Kommerz. So lässt sich auch der Fussball in köthen beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Änderungen unterworfen. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in köthen wird sich auch verändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird schon heute diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Beobachter darf dann eventuell sogar aus diversen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Dazu kommt stets mehr Reklame: Schon heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in köthen dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich zu diesem Zweck allerdings nicht übermäßig viel ändern. Die Amateure, die Fußball in köthen betreiben, werden wahrscheinlich auch 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in köthen auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik deutschland, fußball, köthen

Fussball in köln

Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren diffiziele Anfänge und eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft auch den Fußball in köln.

Die Entstehung vom Fußball in Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Bereits in dem 3. Jahrhundert ist zum Exempel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch diese Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und registrierte dabei ein derartiges Spiel. Er war von dem neuartigen Sport begeistert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Seine Internats-Schüler waren begeistert.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler den Sport in die einzelnen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Fußball auch in köln populär. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Teams gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Club, der Fussball in köln spielte. Fußball wurde aber ebenfalls von Kindern und Jugendlichen gespielt, die die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde auch in köln betrieben.

Durch dem 2 Weltkrieg endete jene allererste Blüte des Fußballspiels: Der Militärisch ausgetragener Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Diejenigen, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher wurde der Fußball abermals in köln gefragt. Diverse Balltreter waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, welche von dem Sport leben konnten. Das betraf auch den Fussball in köln, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in köln zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in köln, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig gemein. Aus einem Hobby, das von ein paar Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren köln besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Das ist bei dem Fußball in köln nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine komplette Fankultur entstanden. Viele Leute identifizieren sich mit dem Verein, der dort ansässig ist, wo sie leben.

So ist es ebenfalls mit dem Fußball in köln.

Es sind allerdings die kleinen Mannschaften, in welchen Millionen Leute ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Regionen der BRD bestehen kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in köln ist dies absolut nicht anders. Viele kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, welche sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in köln wird durch jene Teams geprägt. Neben diesen Vereinen bestehen allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch beim Fusball in köln.

Der heutige Fussball in köln hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers besprochen wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Neue Taktiken kamen dazu, fruehere Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in köln zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in köln der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher gar nicht gegeben hat. Auf diese Weise unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in köln beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In der über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in köln wird sich ebenfalls ändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird schon heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Betrachter darf dann eventuell sogar aus verschiedenen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt immer mehr Werbung: Schon heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in köln dürfte also durch die großen Einnahmen weiter kommerzialisiert werden.

Für den Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in köln betreiben, werden wahrscheinlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in köln auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik deutschland, fußball, köln

Fussball in kärnten

Es ist eine einzigartige Historie: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heute treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren diffiziele Anfänge sowie eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft auch den Fußball in kärnten.

Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Schon im 3. Jahrhundert wurde zum Beispiel ein Stammvater des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber diese Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Diese Sportart entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und registrierte dabei ein derartiges Spiel. Er war von dem neuartigen Sport begeistert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Seine Internats-Schüler waren begeistert.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die einzelnen Heimatstädte. So entstanden die 1. Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in kärnten populär. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Clubs gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Mannschaft, der Fussball in kärnten spielte. Fußball ist allerdings auch von Kindern und Jugendlichen gespielt, welche die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in kärnten betrieben.

Durch dem 2 Weltkrieg endete diese allererste Blüte des Fußballspiels: Dieser Krieg forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen ist der Fußball abermals in kärnten populär. Diverse Fußballer waren so gut, daß sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, welche von dem Sport leben konnten. Dies betraf auch den Fussball in kärnten, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in kärnten zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in kärnten, der dort in der heutigen Zeit betrieben wird, hat mit den Urformen nur noch wenig gemein. Aus einem Hobby, das von ein paar Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren kärnten besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist beim Fußball in kärnten absolut nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht existieren konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Etliche Leute identifizieren sich mit dem Verein, der dort beheimatet ist, wo sie leben.

So ist es ebenfalls mit dem Fußball in kärnten.

Es sind jedoch die kleinen Clubs, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, welche den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Gegenden der BRD existieren kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in kärnten ist dies nicht anders. Viele kleine Teams buhlen um Mitglieder, die sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Clubs, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in kärnten wird durch jene Vereine geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen existieren aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch beim Fusball in kärnten.

Der jetzige Fussball in kärnten hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die selben geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Brandneue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heutzutage ist das Fußballspiel geordneter, allerdings auch merklich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in kärnten zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist natürlich auch beim Fußball in kärnten der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher gar nicht gegeben hat. Auf diese Weise unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heute ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in kärnten beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Historie war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in kärnten wird sich ebenfalls verändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird bereits heute diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Zuschauer darf dann möglicherweise sogar aus diversen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt stets mehr Reklame: Schon heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga circa 1,9 Milliarden € Profit erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in kärnten dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für den Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht übermäßig viel ändern. Die Amateure, die Fußball in kärnten spielen, werden wahrscheinlich auch 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in kärnten auch in Zukunft absolut nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik deutschland, fußball, kärnten

Fussball in koblenz

Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In mehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren schwierige Anfänge sowie eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heutzutage ist. Dies betrifft auch den Fußball in koblenz.

Die Entstehung vom Fußball in der Bundesrepublik Deutschland.

Das Spiel mit dem runden Fußball hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert ist zum Exempel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber jene Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Diese Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs betitelt wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte England und entdeckte dabei ein derartiges Spiel. Er war von dem neuartigen Sport fasziniert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Die Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball ebenfalls in koblenz populär. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in welchen die Vereine gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Verein, der Fussball in koblenz spielte. Fußball wurde aber auch von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, welche die Straßen zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde auch in koblenz betrieben.

Durch dem zweiten Weltkrieg endete jene allererste Blüte des Fußballspiels: Der Bewaffneter Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Diejenigen, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen ist der Fußball wieder in koblenz populär. Einige Balltreter waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Experten, die von dem Sport leben konnten. Das betraf ebenfalls den Fussball in koblenz, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in koblenz zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in koblenz, der dort in der heutigen Zeit betrieben wird, hat mit den Urformen nur noch wenig gemein. Aus dem Hobby, das von ein paar Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren koblenz existiert wenigstens ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist bei dem Fußball in koblenz nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Television. So ist eine komplette Fankultur entstanden. Viele Menschen identifizieren sich mit dem Verein, der dort ansässig ist, wo sie wohnen.

So ist es ebenfalls mit dem Fußball in koblenz.

Es sind jedoch die kleinen Vereine, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, welche den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Gegenden der Bundesrepublik existieren kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in koblenz ist dies gar nicht anders. Viele eher kleine Clubs buhlen um Mitglieder, die sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Vereine, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in koblenz wird durch jene Mannschaften geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen bestehen allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch bei dem Fusball in koblenz.

Der jetzige Fussball in koblenz hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die gleichen geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Brandneue Taktiken kamen dazu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heutzutage ist das Fußballspiel geordneter, allerdings auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Dies trifft auch auf den Fussball in koblenz zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in koblenz der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heute ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in koblenz beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In der über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Änderungen ausgesetzt. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in koblenz wird sich ebenfalls ändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird schon heute diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels protokollieren können. Der Beobachter darf dann eventuell sogar aus verschiedenen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt stets mehr Reklame: Schon heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in koblenz dürfte also durch die großen Einnahmen weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich zu diesem Zweck jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in koblenz betreiben, werden vermutlich auch 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in koblenz auch in Zukunft gar nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der brd, fußball, koblenz

Fussball in kassel

Es ist eine einzigartige Geschichte: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren schwierige Anfänge und eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heute ist. Dies betrifft auch den Fußball in kassel.

Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Schon im 3. Jahrhundert wurde zum Beispiel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Doch jene Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Jene Sportart entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs betitelt wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte England und beobachtete dabei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport begeistert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Dieser Fußball wurde fortan im Sportunterricht verwendet. Die Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in ihre Heimatstädte. So entstanden die 1. Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in kassel gefragt. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Mannschaften gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich auch ein Club, der Fussball in kassel spielte. Fußball wurde aber ebenfalls von Kindern und Jugendlichen gespielt, die die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in kassel gespielt.

Durch dem zweiten Weltkrieg endete jene allererste Blüte des Fußballspiels: Dieser Krieg forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher wurde der Fußball abermals in kassel gefragt. Diverse Balltreter waren so gut, daß sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, die von dem Sport leben konnten. Dies betraf ebenfalls den Fussball in kassel, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in kassel zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in kassel, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit seinen Urformen nur noch wenig zu tun. Aus dem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren kassel besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Das ist bei dem Fußball in kassel absolut nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die von dem Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Television. Auf diese Weise ist eine komplette Fankultur entstanden. Viele Leute identifizieren sich mit dem Verein, der dort beheimatet ist, wo sie leben.

So ist es auch mit dem Fußball in kassel.

Es sind allerdings die kleinen Mannschaften, in denen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Gegenden der BRD bestehen kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in kassel ist das nicht anders. Etliche kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, welche sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in kassel wird durch jene Mannschaften geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen bestehen allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch beim Fusball in kassel.

Der jetzige Fussball in kassel hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die gleichen geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers besprochen wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Brandneue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, allerdings auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in kassel zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heute auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in kassel der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. Auf diese Weise unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in kassel charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Historie war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in kassel wird sich auch verändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird schon heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufzeichnen können. Der Beobachter darf dann eventuell sogar aus verschiedenen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt stets mehr Werbung: Schon heute werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga circa 1,9 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch angehoben werden. Der Fussball in kassel dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für den Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in kassel spielen, werden vermutlich auch 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in kassel auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik deutschland, fußball, kassel

Fussball in jülich

Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heute treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren schwierige Anfänge und eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heutzutage ist. Das betrifft auch den Fußball in jülich.

Die Entstehung des Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Fußball hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Urahn des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber diese Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Diese Beschäftigung entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heutzutage als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Pädagoge Konrad Koch besuchte das Königreich Großbritannien und entdeckte hierbei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte auf Anhieb einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Die Internats-Schüler waren begeistert.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Fußball auch in jülich populär. Zeitgleich entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Teams gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Verein, der Fussball in jülich spielte. Fußball wurde allerdings ebenfalls von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, die die Straßen zum Spielfeld machten. Der Strassen-Fussball wurde ebenfalls in jülich gespielt.

Durch dem 2 Weltkrieg endete jene erste Blüte des Fußballspiels: Dieser Krieg forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Daher wurde der Fußball abermals in jülich populär. Einige Balltreter waren so gut, dass sie für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Experten, die von dem Sport leben konnten. Dies betraf ebenfalls den Fussball in jülich, der kommerzialisiert wurde. Durch die Experten wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So ist der Fußball auch in jülich zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in jülich, der dort in der heutigen Zeit gespielt wird, hat mit den Urformen nur noch wenig zu tun. Aus einem Hobby, das von ein paar Einzelgängern betrieben wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren jülich besteht zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Das ist bei dem Fußball in jülich nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Etliche Menschen identifizieren sich mit dem Club, der dort beheimatet ist, wo sie leben.

So ist es auch mit dem Fußball in jülich.

Es sind allerdings die kleinen Teams, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, welche den Fußball zu dem machen, was er ist. In saemtlichen Regionen der Bundesrepublik bestehen kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in jülich ist dies absolut nicht anders. Etliche kleine Mannschaften buhlen um Mitglieder, welche sich am Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es Mannschaften, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in jülich wird durch jene Mannschaften geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen bestehen allerdings auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch bei dem Fusball in jülich.

Der jetzige Fussball in jülich hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Zwar sind die Grundregeln die gleichen geblieben, doch es gab in den letzten Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie erlaubt. Außerdem hat sich das Spiel verändert. Brandneue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch merklich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in jülich zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels populär geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch bei dem Fußball in jülich der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher absolut nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. Auf diese Weise lässt sich auch der Fussball in jülich charakterisieren.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen unterworfen. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Jahr 2030 dürfte das Fußballspiel deutlich anders aussehen. Der Fussball in jülich wird sich auch verändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird bereits heutzutage diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises tatsächlich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Fotokameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Betrachter darf dann möglicherweise sogar aus diversen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Filmemacher werden. Hinzu kommt stets mehr Reklame: Bereits heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in jülich dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in jülich spielen, werden vermutlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regeln spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in jülich auch in Zukunft gar nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged deutschland, fußball, jülich

Fussball in jever

Es ist eine einzigartige Historie: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Doch es waren diffiziele Anfänge sowie eine lange Entwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heutzutage ist. Das betrifft ebenfalls den Fußball in jever.

Die Entstehung vom Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Ball hat eine lange Vorgeschichte. Bereits im 3. Jahrhundert wurde zum Exempel ein Vorläufer des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber jene Vorläufer hatten wenig mit dem modernen Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das daher auch noch heute als Mutterland des Fußballs bezeichnet wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte England und beobachtete hierbei ein derartiges Spiel. Er war von dem neuartigen Sport fasziniert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Dieser Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler das Spiel in die jeweiligen Heimatstädte. Auf diese Art entstanden die 1. Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. Anfang des 20. Jahrhunderts ist der Fußball auch in jever gefragt. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Teams gegeneinander antraten, um die 1. Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich auch ein Club, der Fussball in jever spielte. Fußball wurde aber ebenfalls von Kleinkindern und Jugendlichen gespielt, die die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde ebenfalls in jever betrieben.

Durch dem 2 Weltkrieg endete jene allererste Blüte des Fußballspiels: Dieser Krieg forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Diejenigen, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Zerstreuung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen ist der Fußball wieder in jever populär. Ein paar Fußballer waren so gut, dass diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Profis, welche von dem Sport leben konnten. Dies betraf auch den Fussball in jever, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in jever zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der heutige Fußball.

Der Fussball in jever, der dort in der heutigen Zeit betrieben wird, hat mit seinen Urformen nur noch wenig zu tun. Aus dem Hobby, das von wenigen Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren jever existiert wenigstens ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist beim Fußball in jever absolut nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Fernsehen. Auf diese Weise ist eine komplette Fankultur entstanden. Viele Menschen identifizieren sich mit dem Verein, der dort beheimatet ist, wo sie leben.

So ist es auch mit dem Fußball in jever.

Es sind jedoch die kleinen Mannschaften, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Regionen der BRD bestehen eher kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in jever ist dies gar nicht anders. Etliche eher kleine Clubs buhlen um Mitglieder, die sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Fußball hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Clubs, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in jever wird durch diese Teams geprägt. Abgesehen von diesen Vereinen bestehen aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, welche sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es überall, auch beim Fusball in jever.

Der jetzige Fussball in jever hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die gleichen geblieben, aber es gab in den vergangenen Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers besprochen wurde. Die Schiedsrichter sind mittlerweile per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie zugelassen. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Neue Taktiken kamen hinzu, alte Spieltechniken wurden verworfen. Heute ist das Fußballspiel geordneter, aber auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in jever zu.

Mit der Zeit sind brandneue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch beim Fußball in jever der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher gar nicht gegeben hat. Auf diese Weise differenziert sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. So lässt sich auch der Fussball in jever beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Geschichte war der Fußball mannigfaltigen Änderungen unterworfen. Dies dürfte auch für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in jever wird sich ebenfalls verändern.

Über die Implementierung von Videobeweisen wird schon heute diskutiert. In der Zukunft dürfte diese Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Hinzu kommen immer bessere Kameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Zuschauer darf dann eventuell sogar aus verschiedenen Kameraperspektiven auswählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt immer mehr Werbung: Bereits heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga circa 1,9 Milliarden Euro Profit erwirtschaftet. In Zukunft dürften jene Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in jever dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich zu diesem Zweck allerdings nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in jever spielen, werden wahrscheinlich auch 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in jever auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik deutschland, fußball, jever

Fussball in jessen

Es ist eine unvergleichliche Geschichte: In vielmehr als einhundert Jahren entwickelte sich der Fußball von einer Randsportart zum Massenphänomen: Heutzutage treten Millionen gegen das runde Leder. Aber es waren diffiziele Anfänge sowie eine lange Fortentwicklung, bis das Fußballspiel zu dem wurde, was es heutzutage ist. Das betrifft ebenfalls den Fußball in jessen.

Die Entstehung vom Fußball in der Bundesrepublik.

Das Spiel mit dem runden Leder hat eine lange Vorgeschichte. Schon in dem 3. Jahrhundert wurde zum Beispiel ein Urahn des Spiels in China praktiziert, im 15. Jahrhundert wurde in Italien gegen den Ball getreten. Aber jene Vorläufer hatten wenig mit dem eleganten Fußball zu tun.

Jene Beschäftigung entstand in England, das aufgrund dessen auch noch heute als Mutterland des Fußballs betitelt wird. Es wurde im 19. Jahrhundert an Colleges und Universitäten gespielt. Der deutsche Lehrer Konrad Koch besuchte England und bemerkte dabei ein derartiges Spiel. Er war vom neuartigen Sport fasziniert und kaufte prompt einen Ball, den er mit nach Hause nahm. Der Fußball wurde fortan im Sportunterricht benutzt. Seine Internats-Schüler waren angetan.

aperture_lag

aperture_lag
◄ Zurueck
Vor ►
Bild 1 von 10

Quelle: aperture_lag/flickr.com

In den Ferien brachten die Schüler den Sport in ihre Heimatstädte. So entstanden die ersten Fußballvereine, in denen sich begeisterte Hobbysportler versammelten. ZU Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Fußball auch in jessen populär. Gleichzeitig entstanden die ersten Fußballligen, in denen die Vereine gegeneinander antraten, um die ersten Meisterschaften auszutragen. Dort beteiligte sich ebenfalls ein Club, der Fussball in jessen spielte. Fußball wurde allerdings auch von Kindern und Jugendlichen gespielt, die die Strassenzuege zum Spielfeld machten. Dieser Strassen-Fussball wurde ebenfalls in jessen betrieben.

Mit dem zweiten Weltkrieg endete diese erste Blüte des Fußballspiels: Dieser Militärisch ausgetragener Konflikt forderte seinen Tribut. Die Spieler fielen auf den Schlachtfeldern Europas. Die, die nach dem Krieg nach Hause kamen, suchten Ablenkung. Sie gründeten die Fußballvereine neu: Aufgrund dessen wurde der Fußball abermals in jessen populär. Diverse Fußballer waren so gut, daß diese für ihre Leistungen bezahlt wurden. Aus Amateuren wurden Experten, die vom Sport leben konnten. Dies betraf ebenfalls den Fussball in jessen, der kommerzialisiert wurde. Durch die Profis wurde der Fußball zum Massenphänomen. Hunderttausende Freizeitkicker eiferten ihnen nach und spielten in den kleinen Vereinen. So wurde der Fußball auch in jessen zur Alltagsbeschäftigung für Hobbysportler.

Der jetzige Fußball.

Der Fussball in jessen, der dort in der heutigen Zeit betrieben wird, hat mit den Urformen nur noch wenig zu tun. Aus einem Hobby, das von ein paar Einzelgängern gespielt wurde, ist ein milliardenschweres Geschäft geworden. In jeder größeren jessen existiert zumindest ein Fußballverein, der in einer der oberen Profi-Ligen mitspielt. Dies ist bei dem Fußball in jessen nicht anders. Aus den Hobbysportlern, die vom Fußball nicht leben konnten, wurden gefeierte Stars, die Millionen verdienen.
Hunderttausende pilgern Woche für Woche in die großen Stadien der Republik. Millionen schauen die Spiele im Television. So ist eine ganze Fankultur entstanden. Viele Leute identifizieren sich mit dem Club, der dort ansässig ist, wo sie wohnen.

So ist es auch mit dem Fußball in jessen.

Es sind allerdings die kleinen Vereine, in welchen Millionen Menschen ihrem Lieblingssport nachgehen, die den Fußball zu dem machen, was er ist. In allen Regionen der Bundesrepublik existieren kleine Sportvereine, in denen Amateure Fußball spielen und die Jugend am Ball ausgebildet wird. Beim Fußball in jessen ist das gar nicht anders. Viele eher kleine Vereine buhlen um Mitglieder, die sich an dem Wochenende auf kleinen Sportplätzen treffen, um dem runden Leder hinterherzujagen. In jeder Großstadt und in jedem Dorf gibt es Clubs, die in den unteren Amateurligen spielen. Der Fussball in jessen wird durch diese Teams geprägt. Neben diesen Vereinen existieren aber auch noch die kleinen Freizeit-Zusammenschlüsse, die sich in Parks treffen, um dort gegeneinander zu kicken. Derartige Freizeitkicker gibt es allerorts, auch bei dem Fusball in jessen.

Der heutige Fussball in jessen hat mit den Ursprüngen nur noch die Grundidee gemein. Wohl sind die Grundregeln die selben geblieben, doch es gab in den letzten Jahren Regeländerungen, die die zum Teil kontrovers diskutiert wurde. Die Schiedsrichter sind inzwischen per Funk miteinander vernetzt. Seit 2013 ist die Torlinientechnologie zugelassen. Außerdem hat sich das Spiel gewandelt. Neue Taktiken kamen hinzu, fruehere Spieltechniken wurden verworfen. Heutzutage ist das Fußballspiel geordneter, allerdings auch deutlich schneller als zu früheren Zeiten. Das trifft auch auf den Fussball in jessen zu.

Mit der Zeit sind neue Formen des Fußballspiels gefragt geworden. Während die Winterpause früher eine Fußballfreie-Zeit bedeutete, wird heutzutage auf beheizte Hallen ausgewichen: Dies ist selbstverständlich auch beim Fußball in jessen der Fall. Dort finden im Winter Hallenturniere statt, die es früher nicht gegeben hat. So unterscheidet sich der heutige Fußball von den vorherigen Formen. Heutzutage ist er Kult und Kommerz. So lässt sich auch der Fussball in jessen beschreiben.

Ein Blick in die Zukunft.

In seiner über einhundertjährigen Historie war der Fußball mannigfaltigen Veränderungen ausgesetzt. Dies dürfte ebenfalls für die Zukunft gelten. Im Kalenderjahr 2030 dürfte das Fußballspiel merklich anders aussehen. Der Fussball in jessen wird sich ebenfalls verändern.

Über die Einführung von Videobeweisen wird schon heute diskutiert. In der Zukunft dürfte jene Form des digitalen und unbestechlichen Schiedsrichter-Beweises wirklich eingeführt werden. Dazu kommen immer bessere Kameras, die auch noch das kleinste Detail des Fußballspiels aufnehmen können. Der Beobachter darf dann eventuell auch aus verschiedenen Kameraperspektiven wählen und zum eigenen Regisseur werden. Hinzu kommt stets mehr Reklame: Bereits heutzutage werden alleine mit den Werbeeinahnen der Bundesliga etwa 1,9 Milliarden € Profit erwirtschaftet. In Zukunft dürften diese Einnahmen noch gesteigert werden. Der Fussball in jessen dürfte also durch die großen Gewinne weiter kommerzialisiert werden.

Für einen Hobbysportler dürfte sich dafür jedoch nicht allzu viel ändern. Die Amateure, die Fußball in jessen spielen, werden wahrscheinlich ebenfalls 2030 nach den altbekannten Regularien spielen: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das dürfte beim Fußball in jessen auch in Zukunft nicht anders sein.

Bookmark and Share
Link to this post!
Posted in deutschlandweit Tagged der bundesrepublik, fußball, jessen
  • « Older Entries
  • 1
  • 2
  • 3
  • …
  • 19
  • Newer Entries »

WordPress Theme Custom Community 2 developed by Macho Themes