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Active Sports

Informationen rund um das Thema Sport

Eignet sich Squash zum Abnehmen?

Wenn Mutter Natur alljährlich aus ihrem Winterschlaf erwacht, kann man in der gesamten Republik kollektive Panik beobachten: Männer und Frauen fällt plötzlich ein, dass bald die Bade- und Urlaubssaison beginnt – entsprechend schnell möchte man den Körper „sommerfit“ machen. Viele Menschen konzentrieren sich auf die Diäten. Andere wiederum haben erkannt, dass regelmäßige Bewegung im Einklang mit einer ausgewogenen Ernährung der bessere Weg zum Traumbody ist. Die heutige Frage: Wie genau ist es eigentlich um die „Abnehmeignung“ von Squash bestellt?

Überdurchschnittlich hoher Kalorienverbrauch

Dass Squash ein extrem schneller und schweißtreibender Sport ist, dürfte kein Geheimnis sein. Obwohl das Spiel auf engstem Raum stattfindet, kommt die Bewegung keineswegs zu kurz. Im Vergleich zu anderen beliebten Sportarten purzeln die Pfunde beim Squash tatsächlich überdurchschnittlich: Eine 1,70 Meter große, 30-jährige Frau verbraucht nach 60 Minuten Squash etwa 880 Kalorien. Würde Sie Volleyball spielen, wären es nur 220 Kalorien. Es folgen Tischtennis (295 Kalorien), Basketball (440 Kalorien), Fußball (513 Kalorien) und Beach Volleyball (590 Kalorien).

Genauso effektiv wie Handball oder Inline Skating

Mit dem Wert von 880 Kalorien ist Squash in etwa genauso effektiv wie 60 Minuten Inline Skating oder Handball. Nur Ski-Langlauf liegt mit etwa 1030 Kalorien pro Stunde noch ein gutes Stück höher. Damit die Richtwerte erreicht werden können, ist ein fachmännisch ausgeführtes, regelkonformes Spiel Voraussetzung. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren und schnell auf Touren zu kommen, ist eine kurze Aufwärm- und Dehnphase vor dem Match sehr zu empfehlen.

Squash baut Aggressionen und schlechte Laune ab

Neben der guten Abnehmtauglichkeit bringt der Squash-Sport noch einen anderen Vorteil mit sich: Die kräftige Schlagbewegung sowie die schnellen, abrupten Richtungswechsel tragen zum Abbau von Aggressionen und schlechter Laune bei. Ein solches „Auspowern“ kann nicht zuletzt das Durchhaltevermögen begünstigen und nachhaltig helfen, die selbstgesteckten Figurziele zeitig zu erreichen.

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Posted in Squash, Taining

Lohnt sich der Eintritt in einen Badminton-Verein?

Deutschland gehört zu den europäischen Hochburgen des Badminton-Sports. Entsprechend ist die hiesige Vereinsszene vergleichsweise groß und professionell organisiert: So zählt der Deutsche Badminton-Verband in seiner Funktion als oberste Lobby aktuell über 2.600 angeschlossene Clubs in der gesamten Republik. Diese sind wiederum in den Landesverbänden organisiert – und mit großer Sicherheit auch in ihrer Wohnortnähe verfügbar. Hobbyspieler, die dem Sport bis dato unregelmäßig nachgingen, fragen sich immer häufiger: Lohnt sich eine Vereinsmitgliedschaft für mich?

Eine Frage des eigenen Typs

Natürlich gibt es keine allgemeingültige, grundsätzliche Antwort auf jene Frage. Ob ein Badminton Verein für Sie in Frage kommt, hängt nicht zuletzt von Ihrem individuellen Charakter ab. Fragen Sie sich, ob Sie ein echter Teamplayer sind oder eher dann zur Höchstform auflaufen, wenn Sie mit sich alleine sind. Es liegt nahe, dass Sie in einem Badminton Verein auf viele Gleichgesinnte treffen. Dies kann durch das Gemeinschaftsgefühl ein großer Vorteil sein. Nicht selten kann das Treiben aber auch ablenken und überfordern – Menschen, die für gewöhnlich in aller Ruhe ein paar Bälle schlagen möchten, könnten dabei ins Hintertreffen geraten.

Gruppendynamik fördert individuelle Motivation

Auf der anderen Seite bringt der Badminton Verein häufig einen großen Motivationsschub mit sich – schließlich möchte man nicht das Schlusslicht sein und sein Niveau kontinuierlich weiterentwickeln, um mit den besseren Spielern der Gemeinschaft mithalten zu können. Diese positive Gruppendynamik ist sportpsychologisch gut erforscht und trifft auf viele andere Sportarten zu. Auch wenn Badminton kein echter Mannschaftssport ist, profitiert die Sportart doch enorm von einer homogenen Gesellschaft.

Zusätzliche Kosten beachten

Natürlich ist die Mitgliedschaft bei einem solchen Verein am Ende des Tages auch eine Geldfrage. Die gute Nachricht: Im Vergleich zu anderen Breitensportarten lässt sich Badminton relativ preiswert betreiben. Wer monatlich in die Vereinskasse einzahlt, sollte aber auch regelmäßig zu Trainings und Spielen erscheinen – andernfalls macht die Mitgliedschaft keinen Sinn. Wer nur sehr unregelmäßig spielt, ist mit der bedarfsabhängigen Anmietung von Badminton Courts womöglich besser und preiswerter bedient.

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Posted in Badminton

Tennis: Verletzungsrisiko vergleichbar gering

Der Tennissport ist vor allem in unseren Breitengraden extrem beliebt. Die gute Nachricht: Ist die grundlegende körperliche Fitness in Ordnung, können Millionen Anhänger ihrem Lieblingssport bis ins hohe Alter nachgehen. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass das Verletzungsrisiko beim Tennis im Vergleich zu anderen Breitensportarten eher gering ist. Squash beispielsweise – eine vom Grundprinzip her ähnliche Rückschlagsportart – weist ein deutlich höheres Risiko auf. Auch Fußball oder Basketball stehen in einem anderen Verhältnis.

Knie- und Sprunggelenk besonders betroffen

Sehr häufig ist ein simples Ausrutschen auf dem Court Ursache von Verletzungen im Tennis-Umfeld. Zu schnelle Starts und Stopps sowie ruckartige Rotationsbewegungen zwingen schon Mal den erfahrensten Spieler auf den Boden. Stellenweise knickt man bei solchen Manövern schlichtweg unglücklich um. In den meisten Fällen geht so ein Sturz glimpfig über die Bühne. Kommt es zu einer Verletzung, sind sehr häufig das Knie- und Sprunggelenk betroffen. Verrenkungen und Verstauchungen der Gelenke sind möglich. Auch kommt es gelegentlich zu sehr schmerzhaften Bänderrissen, die man auch von vielen anderen Sportarten kennt.

Vom Tennisbein zum Tennisarm

Deutlich harmloser sind die Muskelzerrungen, die man sich durch die kurzen Sprints in einem actionreichen Tennismatch einfangen kann. Besonders die stark beanspruchte Wadenmuskulatur ist dafür prädestiniert. Anhaltende Sprint- und Sprungbelastungen können den gesamten Muskel oder seinen sehnigen Einteil einreißen lassen – Sportmediziner sprechen in diesem Zusammenhang vom „Tennisbein“.

Aufwärmen und Dehnen kann vieles vermeiden

In diesem Zusammenhang sei auch der „Tennisarm“ (oder „Tennisellenbogen“) erwähnt. Hierbei handelt es sich um eine andauernde Überlastung der Streckmuskulatur, die insbesondere durch das Rückhandspiel entsteht und einen chronischen Schmerz an der Außenseite des Ellenbogengelenks auslösen kann. Schließlich sind auch Klassiker wie Prellungen, Knochenbrüche und Blutergüsse auf dem Tennisplatz möglich, wenn auch sicherlich nicht die Regel. Wichtig: Viele mit dem Tennis assoziierten Verletzungen lassen sich durch eine vollwertige Aufwärm- und Dehnungsphase effektiv vermeiden.

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Posted in Gesundheit, Tennis

Nicht nur bei der WM: Muskelkrämpfe beim Fußball kommen immer wieder

Das Thema Muskelkrämpfe war bei der diesjährigen Fussball-Weltmeisterschaft häufig präsent. Die deutsche Elf traf es vor allem beim zähen Ringen mit Algerien – unter anderem krampften die Beine von Bastian Schweinsteiger. Am Ende musste der Spielmacher in der 109. Minute mit einem schmerzverzerrten Gesicht vom Spielfeld humpeln.

Schmerzen können über Minuten anhalten

Angesichts der Tatsache, dass Schweinsteiger ein hervorragend trainierter Leistungssportler ist, dürfte der Vorfall viele Hobbysportler erstaunen. Doch Muskelkrämpfe ereilen selbstverständlich auch Menschen, die regelmäßig einer sportlichen Betätigung nachgehen. Streng genommen sind solche plötzlich auftretenden Krämpfe ein Defekt unseres Körpers. Ohne einen erkennbaren Grund erhält der Muskel dabei den Impuls zum Zusammenziehen. Dieses Zusammenziehen resultiert in stellenweise sehr starken Schmerzen, die einige wenige Sekunden oder aber mehrere Minuten lang anhalten können.

Wissenschaft lange auf dem Holzweg

Eine lange Zeit ging die Sportwissenschaft davon aus, dass Muskelkrämpfe etwas mit dem Flüssigkeitshaushalt des Körpers zu tun haben. Im Klartext: Durstige Sportler sollten ein höheres Risiko haben. Verschiedene Studien haben diese These zwischenzeitlich widerlegt. Auch der so genannte Elektrolytspiegel im Blut hat entgegen eines weit verbreiteten Irrglaubens keinen signifikanten Einfluss auf die Entstehung von Krämpfen.

Passives Dehen und Pausieren helfen

Die genaue Entstehungsursache ist bis heute unklar. Fest steht nur, dass eine überdurchschnittliche Belastung das Zusammenziehen begünstigt. Auch hohe Temperaturen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit sind Risikofaktoren. Es liegt nahe, dass die Kommunikation zwischen Muskel und Gehirn auf eine bestimmte Art und Weise fehlerhaft ist – auf welche genau, ist weiterhin Gegenstand der sportwissenschaftlichen Forschung. Kommt es beispielsweise beim Fußballtraining zu einem Muskelkrampf, kann der Betroffene nicht viel ausrichten. Effektiv ist eine passive Dehnung, um den Muskel aus seinem zusammengezogenen Zustand nach und nach zu lösen. Krampft beispielsweise die Wade, muss der Fuß möglichst weit durchgestreckt werden. Ansonsten hilf nur eins: Eine Zwangspause.

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Posted in Fussball, Gesundheit

Herr des Rasens: So wird man Fussballschiedsrichter

Beim Thema Fußballschiedsrichter scheiden sich ziemlich schnell die Geister: Die meisten Menschen halten die Unparteiischen wohl für absolut notwendig – einige andere wiederum eher für notwendiges Übel. Freilich schwankt die Gesinnung sehr stark mit den Spielen, die man als Fußballfan verfolgt. Wenn die gegnerische Mannschaft (vermeintlich) zu Unrecht einen Elfmeter zugesprochen bekommt, ist die Verärgerung gerade bei den eingefleischten Fans riesig. Nicht immer sind die Herren in Schwarz um ihren Job zu beneiden. Doch wie wird man eigentlich professioneller Schiedsrichter?

<h3>Früh übt sich</h3>

Eine wichtige Information vorweg: In der Regel ist „Schiedsrichter“ kein Hauptberuf, sondern eine Nebentätigkeit. Die meisten Schiedsrichter gehen daher einem anderen Beruf nach, sind beispielsweise Juristen oder Betriebswirte. Die Ausbildung nach DFB-Statuten kann bereits im frühsten Alter beginnen – in den meisten Landesverbänden ab 12, vereinzelt auch ab 14 Jahren.

<h3>Grundausbildung dauert 20 bis 50 Stunden</h3>

Je nach Landesverband nimmt die Ausbildung etwa 20 bis 50 Stunden in Anspruch, die auf eine bis sechs Wochen verteilt werden. Es folgt eine schriftliche sowie eine praktische Prüfung. Bei letzterer muss beispielsweise eine 1300 Meter lange Strecke in unter sechs Minuten zurückgelegt werden. Ist die Prüfung erfolgreich bestanden, folgen die Feldeinsätze bei den Junioren oder Senioren. Dabei beginnt der frischgebackene Schiedsrichter idealerweise unter Anleitung eines felderprobten „Paten“ in den jeweiligen Basisklassen.

<h3>Vorbestimmter Karriereweg</h3>

Nach einer gewissen Spielpraxis erklimmt der Schiedsrichter verschiedene „Karrierestufen“, die bis zur Bundesliga gehen. Auf dem Weg dorthin durchläuft er sämtliche Spielklassen. Pro Spielklasse benötigt der Kandidat mindestens ein Jahr Praxis. Das Gehaltsspektrum ist genauso klar geregelt: In der Regionalliga verdient ein Schiedsrichter 300, in der Bundesliga bis zu 3.800 Euro. FIFA-Schiedsrichter der sogenannten „Elite-Klasse“ werden mittlerweile mit einem Fixbetrag von 40.000 Euro abgegolten. Neben den von der jeweiligen Spielklasse abhängigen Aufwandsentschädigungen bekommen Schiedsrichter in der Regel Arbeitskleidung gestellt sowie die Anreisekosten zum Spielort erstattet.

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Posted in Fussball, Training

Tennis für Kids: So kommen die Kleinen ganz groß raus

Früh übt sich bekanntlich – das gilt mehr denn je auch für den Tennissport. Viele Profis von heute standen bereits im zarten Kindesalter auf den Courts dieser Welt, trainierten regelmäßig und spielten sogar schon kleine Turniere. Ein besonders populäres Beispiel ist die Rekordspielerin Steffi Graf, die schon mit drei Jahren einen Tennisschläger in der Hand hatte. Ihrem hartnäckigen Vater Peter ist es zu verdanken, dass sie in den nachfolgenden Jahrzehnten zur wohl besten deutschen Tennisspielerin aller Zeiten avancieren konnte.

<h3>Mit maximal sechs Stunden pro Woche loslegen</h3>

Der Grat zwischen einem gesunden Maß sportlicher Früherziehung und grenzwertiger Schinderei ist relativ schmal. Umso wichtiger ist es, sich an die offiziellen Richtlinien für kindgerechtes Tennistraining zu halten. Im Alter von vier bis sechs Jahren sollte das wöchentliche Trainingspensum bei etwa sechs Stunden liegen. Quantitatives Spielen ohne dogmatischen Fokus auf die Technik ist dabei das oberste Gebot: Die Kinder sollen sich mit dem Schläger vertraut machen, ein paar Bälle schlagen und langsam, aber sicher ihre Koordination schärfen. Das Spiel in der Gruppe verstärkt die positiven Erlebnisse für gewöhnlich.

<h3>Grundlagentraining ab sechstem Lebensjahr</h3>

Zwischen dem sechsten und dem neunten Lebensjahr folgt das Grundlagentraining, das etwa zehn Stunden pro Woche beanspruchen darf. Die Reaktions- und Frequenzschnelligkeit sollte genauso wie die Ausdauer gezielt verbessert werden. Genauso wichtig ist es, dem Kind grundlegende Abläufe des Sports (Ballwurf, Aufschlag, Ballannahme) nachhaltig zu vermitteln.

<h3>Beste Aufnahmefähigkeit zwischen 9 und 12 Jahren</h3>

Das anschließende Aufbautraining gliedert sich in zwei Stufen: Stufe I findet zwischen dem neunten und dem 12, Stufe II zwischen dem 12. und dem 14. Lebensjahr statt. In der ersten Phase liegt das Gewicht auf dem Techniktraining, da der heranwachsende Sportler in dieser Lebensphase über eine besonders große Aufnahmefähigkeit verfügt. In Stufe II verlagert sich der Fokus zunehmend auf Ausdauer- und Schnelligkeitstraining, aber auch auf den gezielten Aufbau der für den Tennis notwendigen Muskulatur. Hierbei liegt das Pensum bei 12 bis 14 Stunden pro Woche.

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Posted in Anfänger, Tennis

Badminton: Wichtige Tipps für Doppel-Matches

Geteiltes Leid ist halbes Leid – und geteilte Freude ist dementsprechend auch doppelte Freude. Frei nach diesem Credo ist jedem Badminton-Spieler zu empfehlen, sich einmal im Doppelpack auf einen Court zu bewegen. Ein Doppel verlangt den beteiligten Spielern eine ganz andere Spieldynamik ab, die ihre bisherigen Vorstellungen von Badminton gründlich auf den Kopf stellen wird. Ein Match zu viert ist schneller, kräftezerrender und spannender.

<h3>Richtig verteidigen</h3>

Bekanntlich sieht das Doppel-Regelwerk kein abwechselndes Schlagen beider Spieler vor. Dementsprechend ist es spielentscheidend, sich mit den unterschiedlichen Stellungen ausreichend vertraut zu machen und sich mit dem Mitspieler grundlegend abzustimmen. Bei der klassischen Verteidigungsstellung stehen beide Spieler auf gleicher Höhe nebeneinander. Diese Konstellation ist vor allem dann wichtig, wenn man der gegnerischen Seite durch einen womöglich zu hoch geschlagenen Ball einen Angriffsschlag eröffnet hat.

<h3>Zum Angriff hintereinander stellen</h3>

Die Angriffsstellung ist getreu ihrer Bezeichnung dann angebracht, wenn man in die Offensive geht – oder ganz klar erkennt, dass die gegnerische Seite in der gegebenen Situation nicht (vernünftig) angreifen kann. Bei der Angriffsstellung stehen beide Spieler leicht versetzt hintereinander. Besondere Beachtung fällt dem am Netz stehenden Spieler zu, der sämtliche kurzen Bälle annehmen muss. Für gewöhnlich ergibt sich die geschilderte Konstellation bei einem Drop oder einem Smash.

<h3>Grundstellung im gemischten Doppel</h3>

Im gemischten Doppel ist die beschriebene Angriffsstellung die Grundstellung des Spiels. In der Regel steht die Dame dabei vorne am Netz. Sobald ein Wechsel zwischen der Angriffs- und Verteidigungsstellung stattfindet, bestimmt der Spieler am Netz seine Spielfeldhälfte – schließlich hat der hintere Spieler seinen vorderen Mitspieler so oder so stets im Blick. In der Regel wird der Wechsel durch den Spieler eingeleitet, der den Ball zuletzt angenommen hat. Neben diesen Gepflogenheiten bestehen noch zahlreiche Feinheiten, für die man mit der Zeit ein eigenes Gefühl entwickeln muss: Beispielsweise fällt der Smash beim Doppel eher gerade als diagonal aus.

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Zerrungen, Sehnenrisse & Co.: Wie gefährlich ist Squash?

Squash ist ein blitzschneller, kräftezerrender Sport, der zuweilen auch recht brutal sein kann. Keinesfalls sollte dies abschreckend wirken – auch Tennis oder Badminton weisen unter dem Strich ein ähnliches Verletzungsrisiko auf. Grundsätzlich gilt: Wer der Sportart gut vorbereitet und mit der gebotenen Vorsicht nachgeht, muss nichts befürchten.

<h3>Die größten Gefahrenquellen</h3>

Zwei Faktoren sind für eine Vielzahl der Squash-Verletzungen verantwortlich: Auf der einen Seite sind die schnellen, ruckartigen Bewegungen, auf der anderen die kurzen und damit vergleichsweise hart auftreffenden Bälle. Nicht zu unterschätzen ist auch die Tatsache, dass ein Squash-Match in einem verhältnismäßig kompakten Raum stattfindet – die Gefahr, den Schläger des Nebenmanns abzukriegen, ist entsprechend ausgeprägt.

<h3>Schlagbedingte Verletzungen machen 70% aus</h3>

Ein versierter Sportmediziner wird zwischen schlagbedingten und nicht-schlagbedingten Verletzungen unterscheiden. Zu den ersten gehört beispielsweise die Prellung, die durch den besagten Schläger des Mitspielers verursacht wurde. Auch Verletzungen, die durch den Ball verursacht werden, gehören in diese Gruppe. Keine große Überraschung: Schlagbedingte Verletzungen machen im Squash rund 70% aus. Hierbei handelt es sich um eine besondere Eigenart des Squashsports. Im Badminton beispielsweise treten so gut wie keine schlagbedingten Verletzungen auf, da die Spieler durch ein Netz voneinander getrennt sind. Sehr häufig betreffen schlagbedingte Verletzungen im Squash den empfindlichen Kopfbereich, darunter insbesondere die Augen. Im Hinblick darauf ist es wichtig, stets eine spezielle Schutzbrille zu tragen.

<h3>Keine Ausnahme bei klassischen Sportverletzungen</h3>

Achillessehnenrisse sowie die Beanspruchung von Bändern und Menisken stehen auf der Seite der nicht-schlagbedingten Verletzungen. Insbesondere die Beeinträchtigung von (Sprung-)Gelenken kennt man aus vielen anderen Sportarten – hier tanzt Squash nicht überdurchschnittlich aus der Reihe. Den berühmten Tennisellenbogen bzw. Tennisarm kann man durch ständige Überbeanspruchung der entsprechenden Körperpartie übrigens auch im Squash bekommen, auch wenn der Name zunächst etwas anderes nahelegt.

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Posted in Squash

Auf Rekordjagd: Diese Spitzenleistungen machen manchen Bowler neidisch

Bekanntlich hat das Bowling seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten. Entsprechend wird der Sport in Übersee deutlich größer zelebriert als hierzulande, auch wenn mittlerweile immer mehr Deutsche regelmäßig ein Bowling-Center aufsuchen. Eine nennenswerte, professionelle Vereinsszene besteht in unseren Breitengraden ebenfalls, auch wenn diese von dem US-Status – inklusive TV-Übertragungen und sechsstelligen Turnierpreisgeldern – noch weit entfernt ist.

<h3>Neun Strikes in einer Minute</h3>

Millionen von Freizeitbowlern kämpfen in den USA regelmäßig um die besten Scores. Zuweilen werden dabei auch mal mehr, mal weniger kuriose Rekorde aufgezeichnet, die den Sprung über den großen Teich schaffen. Ein gutes Beispiel dafür ist der 28-jährige Chad McLean, der anno 2012 unglaubliche neun Strikes in einer Minute werfen konnte. Zur Erklärung für Nicht-Bowler: Für einen Strike muss der Spieler den gesamten Kegelsatz mit dem ersten Wurf wegfegen. McLean schaffte es mit seiner Meisterleistung bis ins berühmte „Guinness Buch der Rekorde“.

<h3>Weiter auf Rekordkurs</h3>

Der bisherige Rekordhalter Colin Champion – was ein treffender Name – schaffte es bis dato auf „nur“ acht Strikes in einer Minute. In der Welt der Bowling-Rekorde ist sein Nachfolger Chad McLean kein unbeschriebenes Blatt: Ein Jahr zuvor warf er gemeinsam mit einem Partner satte 27499 Kegel in 24 Stunden um. Dabei gelangen dem Duo insgesamt 1046 Strikes.

<h3>Rentner hält Rekord im Wii-Bowling</h3>

Etwas weniger sportlich, dafür aber umso kurioser ist der Rekord eines 85-jährigen Rentners, der im Videospiel „Wii Bowling“ mehr als 2.800 perfekte Spiele (volle Punktzahl) verzeichnen konnte. Bei dem beliebten Spiel, das der Nintendo Wii-Konsole beiliegt, wird die imaginäre Bowlingkugel durch das Schwingen eines bewegungsempfindlichen Controllers ins Rollen gebracht. Das lange Üben hat sich für den greisen Gamer allemal gelohnt: Auch sein Rekord schaffte es ins „Guinness Buch der Rekorde“.

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Posted in Bowling

Fußballtraining für Greenhorns: Diese Basics sollten Sie draufhaben

König Fußball regiert – das gilt insbesondere für Deutschland. Dementsprechend ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass das „runde Leder“ bereits im frühsten Kindesalter eine große Faszination auf uns ausübt. Unabhängig davon, in welchem Alter Sie die ersten Berührungsversuche mit dem Ball eingehen, gilt: Gut Ding will Weile haben! Starten Sie mit den Basics, bis Sie diese im Schlaf beherrschen. Auf dieser Grundlage lassen sich Technik, Ausdauer und Kraft fortan optimal ausbauen und verfeinern.

<h3>Gruppendynamik ausnutzen</h3>

Fußball ist bekanntlich eine Teamsportart. Daher liegt es auf der Hand, dass auch das Training im Team stattfindet. Natürlich können sich hier und da auch alleine kicken, um beispielsweise an der Ballkontrolle zu feilen. Doch erst die Gruppendynamik macht den Sport so spannend und anspruchsvoll. Ein Vorteil am Rande: Mitspieler, die womöglich schon weiter sind als Sie, motivieren einen immer wieder aufs Neue. Mit diesen üben Sie zunächst das korrekte Stoppen des Balls und im nächsten Schritt das klassische Passspiel. Gerade das Stoppen fällt vielen Anfängern schwer. Wer diesen Teil nicht perfektioniert, wird auch nicht vernünftig passen können.

<h3>Training möglichst abwechslungsreich gestalten</h3>

Nach Möglichkeit sollten Sie das Training abwechslungsreich und herausfordernd gestalten – es reicht nicht aus, andauernd auf das Tor zu schießen oder den Ball hin und her zu passen. Bauen Sie beispielsweise einen Parcours aus Hindernissen auf und dribbeln Sie im nächsten Schritt im Eiltempo hindurch. Sie werden kaum eine bessere Methode zur Schärfung der Ballkontrolle finden. Stichwort Ballkontrolle: Sie kennen sicher die simple Übung, bei der man den Ball möglichst lange in der Luft halten muss. Was so einfach aussieht, braucht Kraft und Feingefühl – bauen Sie es unbedingt in Ihr Training ein.

<h3>Königsdisziplin Direktpass</h3>

Das direkte Passspiel ist eine wesentliche Säule des Fußballspiels. Sofern Sie bereits eine gewisse Übung in der Ballkontrolle haben, sollten Sie das direkte Zupassen regelmäßig einstudieren – idealerweise in einer Gruppe mit vier bis fünf anderen Spielern. Dabei passen sich diese den Ball durchgehend zu, während Sie ihn zu erobern versuchen. Ein solches Training führen übrigens auch die Profivereine regelmäßig durch

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