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Active Sports

Informationen rund um das Thema Sport

Tennis Club: Lohnt sich eine Mitgliedschaft für mich?

In nur wenigen Ländern Europas gibt es eine derart hoch entwickelte und breitgefächerte Tennis Club-Szene wie in Deutschland. Unzählige Traditionsclubs, die teilweise schon über viele Jahrzehnte bestehen, werben aktiv um Neumitglieder oder sind auf der anderen Seite so exklusiv und teuer, dass nur die Wenigsten in den Genuss einer Mitgliedschaft kommen können. Die Frage, für wen sich der Eintritt in einen Tennis Club eigentlich lohnt, liegt dementsprechend nahe.

Soziale Komponente ist entscheidend

Grundsätzlich gilt: Tennis ist zunächst kein klassischer Mannschaftssport – der Anspruch an das soziale „Drumherum“ ist dementsprechend geringer ausgeprägt als bei Team-Breitensportarten. Den Vorteil einer „festen“ Mannschaft sollten Sie jedoch keinesfalls unterschätzen: Es kann motivierend und befriedigend sein, stets mit denselben Gleichgesinnten auf dem Court zu stehen, sich bei Turnieren gegenseitig anzufeuern und auch fernab des Platzes etwas miteinander zu unternehmen. Tennis Clubs sollten daher genauso wie bei vielen anderen Sportarten auch stets als sozialer Raum verstanden werden. Wer auf den Umgang mit anderen Menschen viel Wert legt, findet sich in einer solchen Umgebung wohler als in einer anonymen, frei zugänglichen Tennisanlage.

Eine Frage des Geldes

Natürlich birgt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Tennis Club-Mitgliedschaft auch eine finanzielle Komponente. Die meisten Clubs verlangen eine Eintritts- sowie eine monatliche oder jährliche Mitgliedsgebühr. Das Spektrum dieser Gebühren kann sich je nach Club enorm unterscheiden. Es ist jedoch festzustellen, dass der Tennis längst nicht mehr so elitär behaftet ist wie noch in den 1970er und 1980er Jahren. So finden Sie mittlerweile in allen Ecken der Republik absolut bezahlbare Vereine für jedermann. Den exklusiven Club im Villenviertel gibt es natürlich nach wie vor. Nicht selten entscheidet hier eine Art Mitgliedervertretung, ob ein neues Mitglied aufgenommen wird oder nicht.

Gute Platzverfügbarkeit

Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil von Tennis Clubs: Häufig unterhält ein solcher Verein eine eigene Spielstätte oder kann zumindest eine öffentliche Anlage für eine bestimmte Zeit exklusiv nutzen. Auf diese Weise wissen Sie ganz genau, wann Sie ohne eventuelle Wartezeiten einen Court nutzen

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Badminton: Die wichtigsten Tipps für Gelegenheitsspieler im Überblick

Badminton ist die ideale Sportart für Gelegenheitsspieler: Die Regeln sind einfach und einleuchtend. Trotzdem schafft das Spiel genug technische Tiefe, um dauerhaft gefordert zu werden. Spätestens bei einem Profimatch werden Sie eindrucksvoll verstehen, wie komplex die zu Unrecht mit Federball in einen Topf geworfene Sportart tatsächlich sein kann. Damit auch Sie auf dem Court möglichst schnell einen Gang höher schalten können, fassen wir die wichtigsten Tipps und Tricks zusammen.

Die richtige Schlägerhaltung

Genauso wie bei anderen Rückschlagsportarten ist die korrekte Schlägerhaltung eine Grundvoraussetzung. Beim so genannten Universalgriff halten Sie das Spielgerät so am Schaft, dass die Besaitung senkrecht auf den Boden gerichtet ist. Der Griff zeigt derweil zum Körper des Spielers. Achten Sie darauf, dass der Schläger locker in der Hand liegt und etwas „Spiel“ hat. Erst kurz vor dem Treffen des Balls festigen Sie den Griff ruckartig, um eine präzise Kraftübertragung zu ermöglichen.

Möglichst hoch und weit spielen

Die wichtigste Taktik im Badminton ist schnell erklärt: Sie müssen möglichst hoch und weit spielen, um dem Gegner die Annahme des Balls zu erschweren. Was in der Theorie so einfach klingt, lässt sich in der Praxis erst nach viel Übung gezielt umsetzen. Treiben Sie den Gegner nach Möglichkeit aus der Spielfeldmitte immer zur Grundlinie – schließlich kann man aus der Spielfeldmitte die meisten Bälle sehr leicht annehmen. Der Kontrahent sollte möglichst viel Laufen. Dazu spielen Sie die vier Spielfeldecken in einer möglichst unregelmäßigen Reihenfolge an.

Den Ball immer im Blick

Nicht minder wichtig ist die ständig Fixierung des Balls mit den Augen. Schauen Sie beim Aufschlag des Gegners nicht nur auf seine Bewegungen, sondern möglichst frühzeitig bereits auf den Ball – so haben Sie einen gewissen Zeitvorteil und können Sie eher auf die Annahme einstellen. Ansonsten gilt wie bei so vielen anderen Sportarten auch: Angriff ist die beste Verteidigung – lassen Sie sich vom Gegner nie in eine Ecke drängen, wo Sie nur noch antworten anstatt den Ton anzugeben.

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Wintersport im Trend – Top 5 der beliebtesten Wintersportarten

Deutsche sind wahre Sportmuffel. In Zeiten von Fernsehen und Internet kommt die Bewegung viel zu kurz und gerade im Winter ist die Motivation doch eher gering. Wenn es jedoch um Sport im Schnee gibt, zeigen sich viele Deutsche trotzdem begeistert. Vielleicht ist der Grund dafür, dass Schnee etwas Magisches ausstrahlt – denn was gibt es Schöneres als das glitzernde Weiß, das so federleicht vom Himmel fällt?

Spaß und Sport im Winter – Ski ist die Nummer eins

Die meisten Wintersportarten machen wir nicht, weil wir es müssen, sondern ganz einfach weil es Spaß macht und mal eine aufregende Abwechslung zum Joggen oder zum Training im Fitnessstudio ist. Denn was ist spaßiger als sich einen Schlitten zu schnappen und einen Berg herunter zu rodeln? Und was gibt einem ein größeres Gefühl von Freiheit als mit dem Snowboard die noch unberührte Piste herunter zu sausen?

Die wohl beliebteste Wintersportart in Deutschland ist nach wie vor noch Skifahren. Das mag einerseits daran liegen, dass der Körper pro Stunde etwa 540 Kalorien verbrennt, vor allem aber macht es unglaublich viel Spaß, schneebedeckte Berge herunter zu jagen. Jedes Jahr fahren viele Deutsche während der kalten Monate in den Skiurlaub. Um das Skifahren in vollen Zügen zu genießen und etwas Entspannung in den Aktivurlaub zu integrieren, lohnt sich ein Skiurlaub in einem der beliebtesten Gebiete, wie z.B. in Zermatt, Les 2 Alpes oder im Zillertal.

Schlittschuhfahren, Langlauf, Rodeln

Auch wenn Skifahren die unangefochtene Nummer eins der Sportarten im Winter ist, gibt es doch noch eine Menge anderer Aktivitäten, die unbedingt auf deine To-do-Liste gehören.

Neben Skifahren ist vor allem bei den Jüngeren das Rodeln äußerst beliebt. Und auch wenn es nicht nach Sport klingt, so muss man doch nach der Abfahrt den Berg oder Hügel wieder hinaufstapfen und während des Rodelns eine gewisse Körperspannung halten, um den Schlitten zu lenken.
Auch Schlittschuhfahren ist mehr Spaß als Anstrengung, man kann es quasi als Inliner-Ersatz für den Winter bezeichnen. Hierbei ist allerdings größte Vorsicht geboten, denn Gewässer brauchen einige sehr kalte Tage um in den Maße zuzufrieren, dass man sie betreten kann.
Ebenso viel gute Laune macht Snowboarden, bei dem man mit seinem Board die Pisten unsicher machen kann. Viele bezeichnen diese Sportart auch als „coole“ Alternative zum Skifahren.
Die letzte Sportart in den Top-5-Lieblingswintersportarten der Deutschen ist der Skilanglauf. Hier ist Muskelkater bei Untrainierten garantiert, denn es geht nicht bergab, sondern nur geradeaus.

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Richtig squashen, häufiger siegen: Was muss ich beachten?

Squash mag auf den ersten Blick relativ einfach rüberkommen, ist aber tatsächlich knochenharte Arbeit. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass Sie in einem vergleichsweise kleinen Raum agieren, ist die Intensität des Spiels doch deutlich anders als beim Tennis oder Badminton. Mit den folgenden Tipps werden Sie dauerhaft häufiger Punkten und Ihr Spiel kontinuierlich schärfen können.

Schlagstärke: Weniger ist mehr!

Gerade bei Anfängern ist es häufig zu beobachten, dass der Squashball möglichst hart gespielt wird. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass der Gegner einen schneller kommenden, schärfer gespielten Ball schlechter annehmen kann. Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Der Ball schießt infolge eines harten Schlags weiter ins Feld zurück, wodurch die Annahme einfacher zu bewerkstelligen ist. Tatsächlich sollte der Ball nach Möglichkeit nur so fest gespielt werden, dass er kurz vor der Rückwand das zweite Mal aufspringt.

In der Mitte liegt die Kraft

Idealerweise gestalten Sie Ihr Spiel so, dass der Gegner möglichst häufig aus der Mitte des Courts raus muss. Dies hat zwei Vorteile: Sie können diese strategisch wichtige Position einnehmen. Gleichzeitig muss der Gegner mehr laufen, was Energie und Konzentrationsvermögen kostet. Wer diese so genannte „T-Position“ dauerhaft einnehmen kann, erlangt einen klaren strategischen Vorteil.

Mehr über Wände spielen

Die Wände gehören beim Squash bekanntlich zum Spielfeld – und sollten auch genutzt werden! Können Sie einen weitgeschlagenen Ball gerade noch so annehmen, sollten Sie diesen nicht auf Biegen und Brechen durch eine Verrenkung direkt auf die Stirnwand spielen. Oftmals können Sie ihn einfacher über eine Rückwand schlagen. Merke: Nur nach oben geschlagene, vergleichsweise hoch wegfliegende Bälle sollten gerade auf die Stirnwand befördert werden.

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Posted in Regeln, Squash

Bowling für Anfänger: So gehen Sie mit dem Ball um

Bowling hat den Sprung aus der Nische längst geschafft und gilt heute als die modern Variante des klassischen Kegelns. Was auf den ersten Blick ziemlich eintönig aussieht, fordert dem Spieler doch ein großes Maß an Technik und Konzentration ab. Die meisten Bowlingspieler sind Gelegenheitsspieler. Damit liegt es auf der Hand, dass gerade die Feinheiten der US-amerikanischen Sportart meistens zu kurz kommen.

Richtiger Griff muss Spiel haben

Der richtige Griff des Bowlingballs entscheidet nicht selten über Präzision und Ausdauer, damit auch über wertvolle Punkte. Grundsätzlich gilt: Ein zu enger Griff lässt die Hände schnell verkrampfen. Die Finger ermüden schneller, Ihr Spiel wird dementsprechend unangenehm und ungenau. Umgekehrt wird die Hand bei einem zu weiten Griff unnötig beansprucht, wodurch vor allem die Präzision bei der Ballabgabe leidet. Probieren Sie Bowlingbälle unterschiedlicher Formate vor dem Spiel in Ruhe aus und finden Sie heraus, bei welcher Ausführung Ihrer Hand optimal greifen kann. Der Griff sollte stabil ausfallen, gleichzeitig aber noch etwas Spiel erlauben.

Nur die Löcher berühren

Eine goldene Regel besagt, dass die Finger der Spielhand stets nur die Löcher und nicht den eigentlichen Ball berühren sollten. Müssen Sie die Kugel bei der Annahme drehen, nehmen Sie dazu die andere Hand. Auf diese Weise kommen Sie nicht mit dem Spielbahn-Öl in Kontakt, das sich nach einiger Zeit auf der Oberfläche des Bowlingballs festsetzt. Andernfalls riskieren Sie schmierige Finger und damit im Extremfall ein Abrutschen des Spielgeräts.

Augen auf bei der Ballannahme

Unabhängig davon sollten Sie gerade bei den modernen, voll-automatisch arbeitenden Bowlinganlagen aufpassen, dass Sie Ihre Finger bei der Ballannahme nicht einklemmen. Oft kommen die neuen Kugel auf die Schiene förmlich herausgeschossen. Durch die damit verbundene Kettenreaktion unter den bereits aufliegenden Bällen kann es zuweilen richtig schmerzhaft werden.

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Posted in Bowling

Squash: Behalten Sie Ihre Muskeln im Blick

Squash ist überaus beliebt, sei es zur Kalorienverbrennung oder Ausgleich zur Bürotätigkeit vieler Spieler. Die ununterbrochene Bewegung stählt die Ausdauer, aber nicht nur die: Besonders die Muskeln werden durch das Squashen trainiert. Die Besonderheit im Vergleich zu anderen Sportarten besteht darin, dass der Muskelaufbau nahezu alle Muskelgruppen betrifft.

Ein Sport für jeden Muskel

Aufgrund der teilweise sehr heftigen Schläge und Drehungen sind besonders die Arm- und Schultermuskeln gefordert. Beim regelmäßigen Handwechsel kann den Muskelgruppen auch eine kleine Ruhepause verschafft werden, damit diese nicht übersäuern. Schnelle Sprints beanspruchen dagegen hauptsächlich die Bein- und Wadenmuskulatur. Bei zusätzlichen abrupten Richtungsänderungen und der leicht vorgebeugten Haltung wird der Muskelaufbau im Po trainiert.

Verletzungen effektiv vermeiden

Unfälle beim Squash lassen sich wesentlich eindämmen. Enorm wichtig ist das Aufwärmen vor Spielbeginn. Die Sehnen, Muskeln und Bänder müssen vor der Belastung vorgedehnt werden. Darüber hinaus sollte jeder Squashspieler vor Betreten des Courts mindestens zehn Minuten laufen. So wird zusätzlich die Ausdauer gefördert. Für Anfänger ist es ratsam, langsam mit dem Sport zu beginnen, nicht zu heftig zu schlagen und vorsichtig mit ruckartigen Bewegungen zu sein. Ein Kurs bietet sich anfangs an, damit die richtige Schlagtechnik erlernt und so die Überbelastung eines Arms verhindert werden kann. Auch eine richtige Ausrüstung ist unabdingbar. Anders als in den USA sind Schutzbrillen noch keine Pflicht in Deutschland. Schutzbrillen sind in Ihrer Form und dem Material so konzipiert, dass Sie sich perfekt den Gegebenheiten und Anforderungen in diesem Sport anpassen. Bei Onlinehändlern wie Captain Racket kann man passende Modelle bereits ab 15 Euro finden. Die Squashschuhe müssen absolut rutschfest sein und über eine gute Dämpfung verfügen, um Muskelfaserrisse zu vermeiden. Zusätzliche Ellenbogen- und Knieschützer können Stürze gut abfangen.

Die häufigsten Verletzungserscheinungen

Bei einem derart beanspruchenden Sport wundert es nicht, dass das Verletzungsrisiko als sehr hoch eingestuft wird. Dabei wird zwischen schlagbedingten, also solchen durch Ball und Schläger, und nicht schlagbedingten Verletzungen unterschieden, wobei die schlagbedingten Verletzungen weitaus öfter auftreten. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Bänderrisse, Prellungen, Knochenbrüche, Muskelzerrungen und Verstauchungen. Auch der sogenannte „Tennisellenbogen“, eine Überlastungserscheinung, und die Abnutzung der Knorpelschicht in den Gelenken können beim häufigen Spielen auftreten. Die größte Verletzungsgefahr besteht insgesamt für die Beine und Füße, doch auch Verletzungen im Gesicht oder an der Hand sind nicht selten.

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Bauchtanz tolles Ganzkörpertraining für Jung und Alt

Zumba hat in den vergangenen Jahren unzählige Anhänger gefunden, das tanzbasierte Fitnesskonzept begeistert vor allem Frauen. Schon deutlich länger formen Frauen mit Bauchtanz ihre Rundungen. Der traditionelle orientalische Tanz erlebt derzeit ein Revival in den Sportstudios und Freizeitvereinen. Nicht nur Abnehmwillige, sondern auch Berufstätige, Senioren, Schwangere und Kinder profitieren von den vielen positiven Wirkungen vom Tanzen.

Typische Elemente des orientalischen Tanzes

Der Bauchtanz stammt ursprünglich aus Ägypten, hier wird er auch als Raks Sharqui bezeichnet – als „Tanz des Ostens“. Bei öffentlichen Aufführungen tragen die Tänzerinnen einen klassischen Zweiteiler mit einem reich verzierten BH und einem opulent geschmückten Rock. Auch ein Schleier gehört mit dazu. Der Begriff „Bauchtanz“ entstand, als der Schriftsteller Emile Zola die Bewegungen des Tanzes beschrieb. Aus „Danse du ventre“ wurde im Englischen später der „Belly dance“. Eigentlich ist diese Bezeichnung irreführend, denn beim Bauchtanz wird nicht nur die Bauchpartie bewegt, sondern auch die Arme und Beine. Typisch sind weiche, fließende Bewegungen einzelner Körperpartien und kontrollierte Drehungen. Bis zu 50 verschiedene Schrittkombinationen können erlernt werden. Eines der zentralen Elemente ist das Hüftkreisen, die Zitterbewegungen werden als „Shimmys“ bezeichnet. Was einfach aussieht, ist es in Wirklichkeit nicht, denn nur die Hüften führen kreisförmige Bewegungen aus – der Oberkörper bleibt völlig ruhig.

Schnupperstunden führen in den weiblichen Tanz ein

Wer den Bauchtanz ausprobieren möchte, findet auf Easysport.de Sportlokalitäten, die neben den üblichen Sportarten auch Tanzkurse anbieten. Hierzu benötigen Sie lediglich gut sitzende Gymnastikleidung, die nicht einengt. Für den Anfang genügt auch eine Leggings sowie ein lockeres T-Shirt. Ein einfaches Tuch wird um die Hüften gebunden, in vielen Studios kann das Tuch ausgeliehen werden. Schuhe mit flexiblen Sohlen stellen sicher, dass die Fußmuskeln gefordert werden. Wer mag, trainiert barfuss. In der Grundhaltung stehen die Füße hüftbreit auseinander, das Körpergewicht ruht auf den Fersen. Brustkorb und Kopf werden leicht angehoben, der Blick richtet sich nach vorne. Bei den einzelnen Bewegungen werden die Muskeln abwechselnd angespannt und wieder gelockert. Anfänger beginnen mit einfachen Übungen für Arme, Hüften und Schultern, nur einzelne Muskelgruppen werden angesprochen. Kleine Kreise mit den Fingern oder einfache Schritte machen den Anfang. Später werden Bewegungen zu komplexen Tanzübungen kombiniert. Die Schwierigkeit: Nur einzelne Körperpartien bewegen sich, die anderen bleiben still. Vor allem Menschen in sitzenden Tätigkeiten profitieren vom Bauchtanz, kaum genutzte Muskeln können aktiviert und gezielt trainiert werden. Auch das Gefühl für den eigenen Körper steigt.

Schmerzen lindern und Fitness verbessern

Wer Spaß am Bauchtanz gefunden hat, wird in vielfältiger Hinsicht belohnt. So wird die gesamte Muskulatur angesprochen, vor allem die Bauch- und Rückenmuskeln werden sanft gestärkt. Schmerzen im Lendenwirbelbereich werden gelindert, der Gang wird aufrechter, Verspannungen in Nacken- und Schulterpartie gemindert. Auch die Wirbelsäule wird gefordert, sie wird flexibler. Besonders Frauen profitieren. Der Beckenboden wird gestärkt, sodass Menstruationsbeschwerden gelindert werden. Schwangere können mit regelmäßigem Training einer Inkontinenz vorbeugen, zudem wird das Liebesleben intensiver. Daneben wird die Ausdauer verbessert, das Herz-Kreislaufsystem gestärkt. Hinzu kommt, dass auch die koordinativen Fähigkeiten sowie die Konzentration gefordert wird. Wer dranbleibt, wird außerdem mit einer strafferen und harmonischeren Silhouette belohnt. Frauen, die in der Gruppe tanzen, genießen eine höhere Lebensqualität. Zudem wird Training unter Gleichgesinnten als weniger anstrengend empfunden.

Mehr Selbstbewusstsein für Schwangere und Senioren

Orientalischer Tanz ist sehr weiblich. Auch Frauen, die nicht dem Idealbild entsprechen, können sich schön fühlen und ein positives Selbstbild entwickeln. Bauchtanz eignet sich aber auch als Geburtsvorbereitung. Frauen lernen während des Trainings sich selbst und ihren Körper besser kennen. Sie können Angst und Unsicherheit angehen. Senioren, Kinder aber auch Menschen mit starkem Übergewicht können sich ihrer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit bewusst werden und sich tänzerisch ausprobieren. Sogar Patienten in der Rehabilitation können den Bauchtanz ausüben und wieder beweglicher werden. Am meisten profitieren aber Menschen, die viel sitzen. Sie bekommen ein forderndes Krafttraining, das den kleinsten Muskel beansprucht.

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Bowling auf der Leinwand: Kingpin, Al Bundy, Simpsons & Co.

Das Bowling, die US-amerikanische Variante des klassischen Kegelns, dürfte den meisten Menschen in unseren Breitengraden vor allem durch Film und Fernsehen bekannt sein. Eine lange Zeit galt Deutschland als Kegel-Hochburg. Die Zunahme moderner Bowling Center nach US-amerikanischem Vorbild löste dann während der 1990er Jahre einen regelrechten Boom aus, der bis heute anhält – kein Wunder, ist Bowling doch die perfekte Unterhaltung für größere Gruppen zu so ziemlich jedem Anlass. Und da das Spielprinzip so herrlich einfach ist, finden Groß und Klein schnell ins Spiel.

In Springfield ganz groß 

Wer ein solches Bowling Center schon einmal besucht hat, wird die amerikanische Prägung kaum übersehen haben. Bowling gilt bei uns als ur-amerikanisch. Tatsächlich ist die Jagd nach Spares und Strikes ein Volkssport in den USA, was sich selbstverständlich auch in den medialen Exporten des Landes wiederspiegelt.  Ein besonders bekanntes Beispiel ist die allgegenwärtige Comicserie „Die Simpsons“. Familienvater Homer trifft sich hier regelmäßig zum Bowlingspiel mit den Arbeitskollegen. Diverse Folgen drehen sich sogar vollständig um den Sport.

Ein schrecklich netter Zeitvertreib 

Wer TV-Serien der 1980er und 1990er Jahre schätzt, wird sich mit einem großen Lächeln an „Eine schrecklich nette Familie“ zurückerinnern. Protagonist Al Bundy, von Beruf chronisch erfolgloser Schuhverkäufer, vertreibt sich in vielen Folgen der Kultsitcom die Zeit auf der Bowlingbahn. Er nimmt den Sport überaus ernst und investiert sogar in einen Daumenwärmer, um die Kugel besser werfen zu können.

Grüße von dem „Dude“

Passionierten Cineasten dürfte auch die rabenschwarze Komödie „Big Lebowski“ in Erinnerung geblieben sein. Darin ist der namensgebende Tagedieb Lebowski mit einem eingefleischten Hobbybowler befreundet, der mit seinem durchwachsenen Team eine Niederlage nach der anderen kassiert. Urkomisch geht es auch in dem Film „Kingpin – Zwei Trottel auf der Bowlingbahn“ aus dem Jahre 1996 zu. Die Komödie veräppelt die Eigenarten der US-Bowlingszene mit ziemlich derbem Humor.

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Tod von Haribo-Unternehmer Hans Riegel: Der deutsche Vater des Badminton

Heute gehört Deutschland zu den größten Badminton-Nationen weltweit. Die Entwicklung ist erstaunlich, war der schnelle Rückschlagsport noch vor 60 Jahren in unseren Breitengraden nicht verbreitet. Was selbst eingefleischte Anhänger des Sports nicht wissen: Der große Hype wurde durch die Brüder Paul und Hans Riegel ausgelöst, die Männer hinter dem weltberühmten Süßwarenkonzern Haribo. Paul Riegel starb 2009. Kürzlich erlag nun Hans Riegel im Alter von 90 Jahren einer Krankheit, was in der hiesigen Badminton-Szene mit tiefer Bestürzung vernommen wurde.

Pionier des deutschen Badmintons

Der Badminton-Verband (DBV) bezeichnete den Bonner Unternehmer als einen „Pionier des deutschen Badminton“. Dieser Titel ist keineswegs überzogen: Der Verband wurde im Januar 1953 auf Initiative der Riegel-Brüder gegründet. Hans Riegel fungierte als erster Verbandspräsident und in den Folgejahren auch als eine Art Cheflobbyist des Sports in Deutschland. Parallel zur Gründung wurden in Wiesbaden die ersten deutschen Meisterschaften ausgetragen, bei denen die Riegels erfolgreich als Spieler mitmischten.

Erste Badminton-Halle Deutschlands auf HARIBO-Werksgelände

Die Riegels lernten die Sportart ursprünglich auf einer Geschäftsreise nach Dänemark kennen. Verwundert stellen sie fest, dass Deutschland zum damaligen Zeitpunkt so gut wie nichts darüber wusste, geschweige den geeignete Spielstätten oder Vereine vorzuweisen hatte. Hans und Paul Riegel brachten kurzerhand Spielgerät nach Deutschland und initiierten den besagten Verband. Noch im Jahr der Verbandsgründung eröffneten die Gummibärchen-Könige mit dem „HARIBO Center“ die erste moderne Badminton-Halle Deutschlands, die bis heute auf dem Konzerngelände in Bonn zum Spielen einlädt.

Auch als Spieler höchst erfolgreich

Hans Riegel blieb insgesamt neun Jahre an der Spitze des Badminton Verbands und publizierte später das Standardwerk „Handbuch des Badminton“. Parallel dazu bestätigte sich der passionierte Jäger höchst erfolgreich als aktiver Spieler, der im Verlauf seiner Karriere drei Mal die deutsche Meisterschaft für sich entscheiden konnte. Nach einem Disput beendete Riegel seine Unterstützung des Verbands in den 1980er Jahren.

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Tennis für Anfänger: Die wichtigsten Regeln im Überblick

Der Tennissport hat in Deutschland einen ganz besonderen Stellenwert, kamen doch einst die weltbesten Spieler – hier in erster Linie Boris Becker und Steffi Graf – aus unseren Breitengraden. Mittlerweile ist der große Hype der 1990er Jahre deutlich abgeflaut. Hiesige Jungstars wie die Wimbledon 2013-Zweite Sabine Lisicki arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, dem Zuspruch wieder neuen Rückenwind zu verschaffen. Auch Sie möchten sich demnächst auf einem Court versuchen? Bevor Sie den Schläger in die Hand nehmen, sollte ein Grundverständnis für das vergleichsweise simple Reglement bestehen.

Aller Anfang ist (nicht so) schwer

Tennis ist eine Rückschlagsportart, die sowohl im Freien, als auch in der Halle gespielt werden kann. Das Grundprinzip ist schnell auf den Punkt gebracht: Das Ziel dieses Sport ist es, den Ball einmal mehr regelkonform über das Netz zu bekommen als der Gegner. „Regelkonform“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass kein Spielfehler – vor allem ein Schlag ins Aus oder gegen das Netz – passiert. Auch darf der Ball jeweils nur einmal den Boden berühren, bevor er wieder in die gegnerische Spielhälfte befördert wird.

Spiel, Satz und Sieg

Das Berühren des Netzes mit einem Körperteil oder dem Schläger sowie das Berühren des Balls mit einem Körperteil gelten ebenso als Fehler. Ein Spiel (sog. „Match“) besteht aus mehreren Sätzen („Breaks“). Ein Satz besteht aus mehreren Spielen, die wiederum aus Punkten bestehen. Der erste Punktgewinn innerhalb eines Spiels wird als 15, der zweite als 30 und der dritte als 40 bezeichnet. Der vierte Punktgewinn entscheidet schließlich das aktuelle Spiel.

Zwei bis drei Siegsätze

Ein Satz gilt als gewonnen, wenn ein Athlet sechs Spiele für sich entscheidet und dabei einen Vorsprung von mindestens zwei siegreichen Spielen gegenüber dem Gegner erreicht. In der Regel endet ein Match nach zwei gewonnen Sätzen. Im Herrentennis sowie speziell bei den großen Turnieren können auch drei Siegsätze gespielt werden.

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