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Active Sports

Informationen rund um das Thema Sport

Tennis für Einsteiger: Darauf kommt es an

Längst ist der Tennissport in der breiten Masse angekommen: Alleine der Deutsche Tennis Bund zählt heute knapp 10.000 angeschlossene Vereine. Dazu kommen noch unzählige Freizeitsportler, die ohne Vereinsorganisation regelmäßig spielen. Den elitären Touch der 1980er und 1990er Jahre hat der Sport derweil hinter sich gelassen. Stattdessen gilt der populäre Rückschlagsport heute als massentauglich und für alle erschwinglich. Wenn auch Sie einen entsprechenden Wunsch hegen, legen wir Ihnen nachfolgende Tipps ans Herz.

Wann mit dem Training beginnen?

Grundsätzlich ist es natürlich nie zu spät eine neue Sportart zu erlernen, um seine Fitness aufrecht zu erhalten oder ein neues Hobby zu entdecken. Das stärkste Spiel entwickelt man aber vor allem dann, wenn man in den frühen Kinderjahren regelmäßig Berührungspunkte hatte. Eine klare Empfehlung für das Einstiegsalter gibt es nicht. Fest steht, dass das Kind genug Kraft – insbesondere im Handgelenk – aufweisen muss. Dies ist in der Regel spätestens mit sieben oder acht Jahren der Fall. Eine professionelle Begleitung des Tennistrainings bei Heranwachsenden ist unbedingt nahezulegen, um den Bogen nicht zu überspannen.

Klarer Technikfokus

Der Tennissport ist deutlich mehr technikgeprägt, als es der Anfänger zunächst vermutet – Kraft ist dagegen eine lange Zeit nachrangig. Entsprechend sollte Ihr Tennistraining zunächst einen klaren Technikfokus legen: Wie halte ich den Schläger richtig? Wie funktioniert ein regelkonformer Aufschlag? Erst wenn Sie Fragen wie diese in der Praxis beantworten können, verlagert sich das Hauptaugenmerk zunehmend auf Kraft und Ausdauer.

Vereinsmitgliedschaft ein Muss?

Genauso wie in anderen Sportarten zählt vor allem eins: Durchhaltevermögen! Eine Vereinsmitgliedschaft kann Sie bei diesem Ziel unterstützen – schließlich treffen Sie im Club auf Gleichgesinnte, an die man nicht den Anschluss verlieren möchte. Umgekehrt ist die Flexibilität in einem solchen Verein oftmals limitiert. Wer unregelmäßig trainiert oder beispielsweise öfter den Ort wechselt, fährt mit der bedarfsabhängigen Anmietung von Tenniscourts in der Regel besser und womöglich auch preiswerter.

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Posted in Anfänger, Tennis

Badminton: Das müssen Sie über den Aufschlag wissen

Der Aufschlag gilt im Badminton als der schwierigste Spielschritt. Dabei versucht der Spieler einerseits bereits mit dem ersten Schritt einen Vorteil zu erlangen und andererseits nicht selber einen Fehler zu machen – schließlich sind Art und Weise des Aufschlags genau reglementiert und gerade im professionellen Wettkampfumfeld stets unter Beobachtung. Letztere findet zuweilen durch spezielle Aufschlagrichter statt, da die genaue Beurteilung durch einen zentralen Schiedsrichter oftmals hinkt.

<h3>Taktangebender Spielschritt</h3>

Der Spieler, der den Aufschlag gibt, ist der Aufschläger – sein Gegenspieler in dieser Konstellation entsprechend der Rückschläger. Die erste Ballannahme wird im Fachjargon als „Return“ bezeichnet. Erst nach diesem entwickelt sich so etwas wie ein Rhythmus des Ballwechsels. Wer seinen Aufschlag perfektioniert und den Gegner genau beobachtet, kann diesen bereits in einer frühen Spielphase zum eigenen Vorteil ausnutzen.

<h3>Die Sache mit der Höhe</h3>

Wichtig: Der gesamte Ball – und zwar nicht nur der Berührungspunkt mit dem Schläger – muss sich in dem Moment des Auftreffens auf den Schläger unterhalb der Spieler-Taille befinden. Nach offiziellem Reglement wird „Taille“ mit einer imaginären Linie definiert, die sich direkt unterhalb des untertesten Rippenbogens befindet. In der Praxis lässt sich diese Faustregel nicht immer anwenden, da von Spieler zu Spieler anatomische Unterschiede bestehen. Im Zweifel wird die Höhe des Ellenbogens bei einem senkrecht herunterbaumelnden Arm als Orientierungshilfe herangehalten.

<h3>Füße bleiben auf dem Boden</h3>

Beim Aufschlag muss der Ball stets an seiner Kork-Basis getroffen werden. Währenddessen zeigt der Schlägerschaft nach unten und beide Füße müssen – zumindest teilweise – fest auf dem Boden sowie innerhalb der bekannten Spielfeldbegrenzungslinien verharren. Ein Nachziehen oder Drehen des Fußes ist beim Aufschlag nicht erlaubt – in diesem Fall wird gleich ein Fehler gewertet. Einmal angesetzt, müssen Sie es schließlich auch durchziehen: Ist der Ball eindeutig spielbereit, wird bei einer eingeleiteten Schlagbewegung keine Unterbrechung mehr geduldet.

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Posted in Badminton

Spiel, Satz und (hoffentlich) Sieg: Die wichtigsten Squash-Regeln im Überblick

Squash fristet schon lange kein Nischendasein mehr. Ganz im Gegenteil: Die schnelle Rückschlagsportart, die vor allem in den USA, Großbritannien und Australien beliebt ist, hat es mittlerweile selbst in die deutsche Provinz geschafft. So bieten viele Multifunktionshallen, die sich einst ausschließlich auf Tennis und/oder Badminton spezialisiert haben, heute auch ausgewachsene Squash-Courts zum Mieten an. Wir fassen zusammen, worauf es bei diesem Spiel ankommt.

<h3>Das Spielfeld</h3>

Das Squash-Spielfeld befindet sich in einem vergleichsweise kompakten, geschlossenen Raum mit einer Abmessung von 9,75 x 6,4 Meter. Für Doppel-Begegnungen greift man im professionellen Wettkampfumfeld auf eine breitere (7,62 Meter) Ausführung zurück. Im Gegensatz zu anderen Rückschlagsportarten können alle Seitenwände, die Vorder- sowie die Rückseite bespielt werden. Sie alle sind dazu mit roten Markierungen begrenzt. Obendrein weist die Vorderwand – die so genannte „Stirnwand“ – eine 43 cm hohe Begrenzung auf, die allgemein als „Tin“ bekannt ist.

<h3>Die Regeln</h3>

Die Regeln von Squash sind simpel: Der Ball muss bei jedem Ballwechsel – auf direktem oder indirektem Weg – die Stirnwand berühren. Unterwegs darf er dabei lediglich einmal auf dem Boden ankommen. Die Rückwand sowie die beiden Seitenwände dürfen dagegen beliebig oft berührt werden, was dem Spiel eine enorme, unberechenbare Dynamik verleiht. Der Ball landet dann im Aus, wenn er außerhalb der roten Markierungen, auf einer roten Markierung und/oder auf dem besagten Tin landet. Ziel ist es – genauso wie bei Tennis, Badminton oder Tischtennis – den gegnerischen Spieler zu eben jenen Fehlern zu bewegen.

<h3>Der Aufschlag</h3>

Der Aufschlag erfolgt aus einem der beiden Aufschlagfelder. Dabei muss mindestens ein Fuß des Spielers während des Aufschlags innerhalb der Markierung stehen – ansonsten ist ebenfalls ein Fehler zu Gunsten des Gegners zu werten. Nach dem erfolgten Aufschlag muss der Ball die Stirnwand oberhalb der Aufschlaglinie treffen sowie auf dem Rückweg im gegnerischen Viertel aufschlagen.

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Posted in Regeln, Squash

Die häufigsten Anfängerfehler im Bowling

Bowling gehört zu jenen verflixten Freizeitsportarten, die auf den ersten Blick so kinderleicht und auf den zweiten Blick doch recht komplex erscheinen. Natürlich kann man – viel Anfängerglück vorausgesetzt – gleich im ersten Anlauf einen Strike werfen. Doch nur regelmäßiges Training und viel Fingerspitzengefühl erlauben es, den Ball langfristig immer dahin zu befördern, wo man ihn auf der Bahn gerade benötigt. Nachfolgend fassen wir zusammen, welche Fehler „Bowling-Greenhorns“ am ehesten unterlaufen.

<h3>Passgenaue Schuhe wählen</h3>

Bevor es überhaupt an das Thema Technik geht, muss zunächst das Spielgerät stimmen. Robuste, passgenaue Bowlingschuhe sind zwar nicht ganz so wichtig wie die Wahl des Bowlingballs, aber doch nicht zu unterschätzen. Nicht selten können zu große oder zu kleine Bowlingschuhe an der Performance des jeweiligen Spielers rütteln. Eine Faustregel lautet: Die Treter sollten optimal sitzen und im vorderen Bereich nicht zu viel „Spiel“ haben. Schnüren Sie die Schuhe ordentlich zu und achten Sie auf einen bequemen Sitz, wo beim Anlauf nichts drückt oder zwickt.

<h3>Jedem seine Kugel</h3>

Die Auswahl der richtigen Kugel gestaltet sich schon etwas komplizierter. Wesentlich sind zwei Faktoren: Das Gewicht der Kugel sowie die Größe der Löcher. In einer gut sortierten Anlage können Sie von der XXL-Kugel bis hin zur Kinderausführung viele Varianten vorfinden. Gerade für Spieler mit wenig bzw. ohne Erfahrung gilt: Ausprobieren! Nehmen Sie jede einzelne Kugel in die Hand, „wiegen“ Sie das Spielgerät ab und überprüfen Sie, ob Sie die Löcher bequem greifen können.

<h3>Mit leichteren Spielgeräten starten</h3>

Später werden Sie feststellen, dass die unterschiedlichen Kugelvarianten auch spieltechnisch zum eigenen Vorteil eingesetzt werden können. Beispielsweise kann es sich lohnen, für etwas mehr „Rums“ eine schwerere Kugel zu wählen – vorausgesetzt man kann sie auch entsprechend in Gang setzen. Sollten Ihre Armgelenke und/oder die Finger nach dem Spiel schmerzen, haben Sie womöglich die falsche Kugel gewählt. Starten Sie unabhängig von Ihrer Fitness/Statur zunächst mit den kleineren Ausführungen und tasten Sie sich langsam zu den größeren Brummern heran.

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Posted in Bowling

Die Geschichte des Hallenfußballs in Deutschland

Hallenfußball – neudeutsch auch immer häufiger „Indoor Soccer“ genannt – hat sich längst als ernstzunehmende Alternative zum konventionellen Kick etabliert. Vor allem Deutschland behauptet sich in Europa als eine Hochburg des Hallenfußballs. Berücksichtigt man die Tatsache, dass der Sport erst seit den 1970er Jahren Anlauf nimmt, ist diese Entwicklung durchaus beachtlich.

Erstes Turnier 1971 in Berlin

Fußballspiele in geschlossenen Räumen gab es natürlich schon vor den 1970er Jahren. Doch erst vor rund 40 Jahren entdeckten Amateur- und Jugendmannschaften den Hallensport zunehmend. Das erste große Hallenturnier in Deutschland fand im Januar 1971 in Berlin statt. Schon damals waren große Namen im Spiel: Hertha BSC trat als Gastgeber auf, daneben spielten unter anderem Werder Bremen, Eintracht Braunschweig und Borussia Mönchengladbach mit. Am Ende zählten die Veranstalter mehr als 34.500 Zuschauer in fünf Tagen – ein gutes Vorzeichen dafür, dass sich der Hallenfußball in Deutschland etablieren konnte.

Trainingsalternative für Bundesligaclubs

Seinen Zenit erreichte das Indoor Soccer während der 1980er Jahre. Immer öfter wurden Spiele in Funk und Fernsehen ausgestrahlt. Zudem entschloss sich der DFB als oberste Fußballlobby Deutschlands erstmals zur Austragung einer eigenen Hallen-Turnierserie. Die „Hallenmasters“ fanden fortan in den Winterpausen der 1990er Jahre statt. Bereits zuvor entdeckten viele Bundesligaclubs die Halle als willkommene Trainingsalternative in der kalten Jahreszeit.

Sinkender Stern

Mit der Einführung der „Hallenmasters“ gipfelte die Entwicklung endgültig. Anno 1998 wurde der Turniermodus durch den umstrittenen DFB Hallenpokal abgelöst. Die Reform markierte den Anfang vom Ende: Bis die offizielle Turnierserie 2002 eingestellt wurde, sank das Interesse von Clubs und Zuschauern kontinuierlich.Der Hallenfußball fand infolgedessen immer mehr nur noch regional statt. Heute wird die Sportart insbesondere in Ostdeutschland auf einem hohen Niveau weiterbetrieben. Die Anzahl der überregionalen Turniere konnte jedoch nie mehr das Niveau der 1980er Jahre erreichen.

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Posted in Allgemein, Fussball

So wählen Sie den perfekten Tennisschuh aus

Neben dem Schläger trägt auch das Schuhwerk wesentlich zu Ihrer Performance auf dem Court bei. Die Sportartikelindustrie hat aus der Suche nach dem perfekten Tennisschuh längst eine eigene Wissenschaft gemacht. Fragt man professionelle Tennisspieler und Sportmediziner, sind die Kriterien allerdings relativ einfach. Wir verraten, auf was es bei den Tennistretern wirklich ankommt.

Dämpfung über alles

Der Tennissport belastet die Gelenke aufgrund der schnellen, explosionsartigen Bewegungen enorm. Dementsprechend liegt es auf der Hand, dass ein guter Tennisschuh in erster Linie ausreichend gedämpft sein muss. Wer hier spart, riskiert langfristig Gelenkverschleiß und Rückenprobleme. Eine gute Dämpfung schont insbesondere die Kniegelenke, aber auch Bänder und Beinmuskeln nachhaltig. Je nach Hersteller und Preisbereich unterscheidet sich die Dämpfung der gängigen Tennisschuhmodelle deutlich, hier insbesondere im Bereich der Ferse. Kostspielige Modelle für Profis weisen in der Regel eine Spezialdämpfung für den Mittel- und Vorderfuß auf.

Von der Trainingsintensität abhängig machen

Eine Pauschalempfehlung für eine Dämpfung lässt sich nicht aussprechen. Wichtig ist, den Schuh in Abhängigkeit von der eigenen Trainingsintensität auszuwählen: Wer 2-3 im Monat spielt, erhält für 50-70 Euro einen guten Schuh. Trainieren Sie dagegen mehrmals die Woche, sollten Sie durchaus den Preisbereich von 120 bis 180 Euro in Erwägung ziehen.

Stabilität und Passform beachten

Unabhängig von der Dämpfung muss der Schuh am Ende des Tages natürlich auch bequem sein. Bereits Nuancen können über Sein oder Nichtsein beim Komfort entscheiden. Daher ist es sehr wichtig, möglichst viele Modelle in unterschiedlichen Größen anzuprobieren. Dabei sollten Sie auch auf Stabilität und Verarbeitungsqualität achten – schließlich wird das Schuhwerk einer enormen Belastung ausgesetzt. Feine Risse an den äußeren Seiten bis hin zum „Totalschaden“ sind bei billigen Modellen keine Seltenheit. Schließlich sollten Sie nicht vergessen, das Sohlenprofil abhängig vom Court-Untergrund auszuwählen: Spielen Sie auf weichen Belegen (Tennishalle), empfiehlt sich ein profilloses Modell. Im Outdoor-Bereich greifen Sie dagegen zu strukturierten Tennisschuhen, die einen besseren Grip eröffnen.

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Posted in Anfänger, Tennis

Badminton leicht gemacht: Die Spielregeln

Bereits anno 1902 nahm der erste deutsche Badminton-Verein seinen Betrieb auf. Rund 110 Jahre später hat sich die Rückschlagsportart endgültig etabliert: Heute zählt der Deutsche Badminton-Verband als oberste Lobby rund 217.000 Mitglieder, die in rund 2.700 Vereinen organisiert sind. Dazu kommen noch zahlreiche Spieler, die auch ohne Vereinszugehörigkeit regelmäßig den Schläger schwingen. Wenn auch Sie sich demnächst auf dem Court versuchen möchten, sollten Sie sich zunächst einmal mit dem Regelwerk vertraut machen.

Spielfeld ähnelt Tennis Court

Für gewöhnlich wird Badminton in der Halle gespielt, da schon kleinere Luftzüge die Flugbahn des Balls beeinträchtigen könnten. Von der Aufteilung her ähnelt das Badminton-Feld einem Tennis Court, wobei es mit einer Abmessung von 13,4 x 6,1 Meter deutlich kompakter ausfällt. Wie gehabt wird das Spielfeld in der Mitte von einem Netz in zwei Hälften geteilt. Diese Hälften wiederum werden von der vorderen und der hinteren Aufschlaglinie nach oben und unten hin begrenzt.

Punkt für Punkt

Genauso wie beim Tennis geht es beim Badminton primär darum, seinen Gegner (Einzel) bzw. seine Gegner (Doppel) zu einem Fehler zu bewegen. Ein Fehler liegt unter anderem dann vor, wenn der Ball außerhalb des Spielfelds landet, der Ball nicht zurückgeschlagen wird bevor er den Boden berührt oder der Spieler mit Schläger und/oder Körper das Netz berührt, solange der Ball noch im Spiel ist. Die Seite, die einen Ballwechsel für sich entscheiden kann, erhält einen Punkt sowie das folgende Aufschlagrecht.

Zwei Gewinnsätze pro Match

Ein Badminton-Spiel im Wettkampf-Umfeld umfasst zwei Gewinnsätze, die jeweils 21 Punkte zählen. Ab einem Spielstand von 20 gewinnt die Seite, die als erstes einen Vorsprung von zwei Punkten erreichen kann. Beim Spielstand 29 gewinnt schließlich die Seite, die als erstes den 30. Punkt gewinnt.

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Squash-Schläger: Worauf kommt es an?

Was die Anzahl der aktiven Spieler angeht, bleibt Squash im Vergleich zu Badminton, Tennis oder Tischtennis auch weiterhin eine Nischensportart. Dennoch ist festzustellen, dass sich der schnelle Sport in der „Box“ weltweit auf einem aufsteigenden Ast befindet: Alleine in Deutschland sollen mittlerweile mehr als 600.000 Menschen regelmäßig Squash spielen – Tendenz steigend. Wenn auch Sie schon Mal auf einem Squash Court standen, wissen Sie um die Besonderheiten dieses Sports bescheid. Zu jenen Besonderheiten gehört auch der Squash Schläger, dessen wichtigste Eigenschaften wir im Nachfolgenden auf den Punkt bringen.

Offene Schläger vs. Schläger mit Brücke

Der Prof unterscheidet zunächst zwischen Squashschläger mit einem „offenen“ Kopf sowie Schlägern mit einer Brücke im Kopf. Die erste Variante hat den Vorteil von mehr Power und einem vergleichsweise großem Treffpunkt. Von Nachteil sind die mäßige Kontrolle und dadurch ein Abfall bei der Schlagpräzision. Im Vergleich dazu haben Sie bei einem Squashschläger mit Brücke deutlich mehr Kontrolle und Präzision auf der Haben-Seite, müssen aber dafür teilweise weniger Schlagkraft in Kauf nehmen.

Individuell bespannen lassen

Gelegenheitsspieler kommen mit einem Schläger von der Stange absolut zurecht. Wer Squash auf einem gewissen Niveau betreibt, sollte seinen Schläger nach Möglichkeit individuell bespannen lassen. Der Grund: Die werksseitige Bespannung entfaltet je nach Modell bei weitem nicht das volle Potential des jeweiligen Schlägers. Wer in eine Maßanfertigung investiert, kann in der Regel alle wichtigen Eigenschaften des Spielgeräts aufwerten.

Gewicht für jeden Anspruch

Ein weiteres Kaufkriterium ist ähnlich wie bei Tennis und Badminton das Schlägergewicht. Dabei kann man grob von drei Kategorien ausgehen: Leicht (130 bis 150 Gramm), Mittel (150 bis 170 Gramm) und Schwer (170 bis 200 Gramm). Letztere Kategorie wird vor allem von professionellen Sportlern bevorzugt, da diese damit mehr Power in den Schlag legen können. Anfänger sind fürs Erste mit einem leichten Schläger bestens bedient.

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Posted in Squash

Bowling: Unterschied zwischen Strike- und Sparebällen

Der Bowlingsport aus den USA hat das klassische, europäische Kegeln zumindest auf dem Freizeitsport-Massenmarkt längst verdrängt – kein Wunder, ist der Eventcharakter auf einer modernen, vollautomatischen Bowlingbahn doch deutlich mehr ausgeprägt als in der typischen Kegelhalle. Für die meisten Menschen ist Bowling eine Gelegenheitsbeschäftigung, der man anlässlich eines Geburtstags, einer Weihnachtsfeier oder eines gemütlichen Abends mit Freunden kennenlernt. Dementsprechend gering ist der Kenntnisstand, wenn es um Regeln und Spielgerät geht.

Bowlingball ist nicht gleich Bowlingball

Der Bowlingprofi unterscheidet zwei Arten von Bällen: Den Strike- und den Spareball. Letzterer ist vielfach auch als „Hausball“ bekannt, während der Strikeball auch „Hakenball“ oder „Reaktivball“ bezeichnet wird. Unabhängig vom Typ beträgt der Umfang einer Bowlingkugel nie mehr als 27 Zoll, was einem Durchmesser von 218,3 mm entspricht. Das Gewicht rangiert zwischen 6 und 16 lbs. Es kann in der Regel einem Aufdruck auf der Seite des jeweiligen Bowlingballs entnommen werden.

Strikeball macht einen leichten Bogen

Der Strikeball dient dem Anwurf auf eine volle Aufstellung, d.h. alle zehn Pins. Getreu der Bezeichnung ist dieses Spielgerät in seinen Lauf- und Kraftübertragungseigenschaften auf den Wurf eines Strikes (alle zehn Pins mit dem ersten Wurf) ausgerichtet. Wichtig: Der Ball macht einen leichten Bogen (bei Rechtshändern nach links, bei Linkshändern nach rechts). Der Eingang in die Gasse muss dementsprechend feinfühlig abgestimmt werden, um die größtmögliche Anzahl von Pins wegzuräumen.

Extraportion Präzision

Im Gegensatz zum Strikeball macht der Spareball keinen Bogen, sondern läuft genau geradeaus. Dementsprechend kommt diese Variante dann zum Einsatz, wenn übriggebliebene Kegel im zweiten Wurf anvisiert werden sollen. Durch den geraden Lauf eröffnet dieser Ball mehr Präzision als der Strikeball. Anfänger können damit in der Regel besser umgehen als mit einem Hausball. Oftmals erkennt man diesen Typ an farbenfrohen Schalendesigns, wohingegen die Hausbälle in der Regel konventionell einfarbig daherkommen.

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Posted in Bowling

So finden Sie den perfekten Fußballschuh

Der Fuß – so verrät es bereits der Name der Sportart – ist das Arbeitsgerät eines jeden Fußballspielers. Dementsprechend liegt es nahe, dass die Auswahl des Fußballschuhs durchaus über Sein oder Nichtsein auf dem Platz entscheiden kann. Grundsätzlich ist festzustellen: Teure Markenschuhe werden aus Ihnen keinen Top-Kicker machen, wenn Technik, Kraft und Ausdauer nicht stimmen. Umgekehrt kann ein guter Spieler jedoch von einem mittelmäßigen Schuh daran gehindert werden, sein volles Potential abzurufen – so beispielsweise in punkto Präzision.

Auf die inneren Werte kommt es an

Mehr denn je machen Fußballspieler ihre Kaufentscheidung vom Design der Tretter ab – kein Wunder, ist die Vielfalt diesbezüglich doch so groß wie noch nie zuvor. Individuell gestaltete Fußballschuhe dienen auf dem Platz als Erkennungszeichen und sollen Aufmerksamkeit auf einen ziehen. Dieser Anspruch ist auch in Ordnung, solange das Design nicht auf Kosten der funktionellen Eigenschaften des Schuhs geht. Merke: Die medizinische Tauglichkeit, Verarbeitungsqualität und Tragekomfort sind wichtiger als die Optik.

Hoher sportmedizinischer Anspruch

Ein guter Fußballschuh ist so konzipiert, dass lediglich der natürliche Ausschlag der Gelenke zugelassen wird. Der Mittelfußbereich wird dazu besonders stabilisiert. Gleichzeitig ist die Achillesferse besonders gut gepolstert, damit der Schuh an dieser Stelle nicht unnötig reibt. Schließlich muss das jeweilige Modell auch der so genannten „Dorsalextension“ am Zehengelenk vorbeugen. Daraus entsteht die weit verbreitete Fußball-Verletzung mit dem Namen „Turf Toe“, die aus einer Überstreckung der großen Zehe resultiert.

Passt wie angegossen?

Kaufentscheidend ist selbstverständlich auch die Frage nach dem Spielfeldbelag: Wer auf Rasen spielt, braucht Stollen. Auf Kunstrasen oder Schotter können dagegen konventionelle Multinoppen-Schuhe ausreichen. Beim Indoor Soccer benötigt der Spieler schließlich glatte, helle Sohlen für einen optimalen Grip. Unabhängig davon muss der Fußballschuh am Ende des Tages schlichtweg perfekt passen, da der Tragekomfort über Ausdauer und Präzision mitentscheidet. Umso wichtiger ist es, den Fuß vorab professionell vermessen zu lassen und stets mehrere Größen eines Modells anzuprobieren.

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